Nummer
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Titel
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Preis
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lieferbar:
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1
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Reprint
44 Seiten
s/w
Format
A5
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Theodor Eckart:
Geschichte des
Klosters Huysburg bei Halberstadt
Verlag von Bernhard Franke, Leipzig o.J. (ca. 1905) Reprint
Diese Klostergeschichte enthält neben der
eigentlichen Beschreibung auch einen Grundriss sowie ein Verzeichnis
der Äbte und den Wortlaut diverser Inschriften und Chronogramme.
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2,90 ¤
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2
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Reprint
88 Seiten
s/w
Format
A5
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H. Beyer, Fr. L. B. v. Medem, Friedrich
Wiggert:
Die Urkunden der
Benedictiner-Abtei S. Mariae zu Huysburg.
Neue Mittheilungen aus dem
Gebiet historisch-antiquarischer Forschungen.
4 (1838) Heft 1, Seite 1-76
Die 161 in deutscher Kurzfassung wiedergegebenen
Urkunden umfassen den Zeitraum von 1084 bis 1470. Beigefügt ist ein
umfangreiches Orts- und Namensregister. Damit ist diese
Urkundensammlung ein wichtiges Zeugnis für die Ersterwähnung einiger
Dörfer der Umgebung wie auch der Regionalgeschichte.
Mit biografischen Notizen zu den Autoren.
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6,90 ¤
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3
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116
Seiten
viele
farbige
Abb.
Format
A5
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Martin Hentrich (Herausgeber):
Röderhof und Huysburg,
Episoden aus der Geschichte
Die
23 Beiträgen stammen meist aus der Heimatzeitschrift "Zwischen Harz und
Bruch"
4. Auflage, OSTFALIA-VERLAG, ISBN 978-3-926560-67-4
Inhalt:
Vom Anfang im Huy,
Der Kaland des Pfaffen Konemann, Die Daneilshöhle
Die romanische Bauornamentik der Huysburg
Chronogramme im Kloster Huysburg, Der Naturdichter Hiller besucht
Kloster Huysburg
Kolonistenhäuser in Röderhof, Gründung des bischöfl. Kommissariats
Magdeburg
Gipsabbau und Gipshütten im Huy, Schloss Röderhof und Knesebeck
Der Gustav-Adolf-Stein in Röderhof, Richard Groh - Braumeister in
Röderhof
Die neue Chaussee durch den Huy, Himmelfahrtserlebnisse im Huy 1909
Bierbestellungen 1872, Der verschwundene Stein von der Huysburg
Postkarten erzählen; Der Tod eines Wilddiebs
Briefe aus Röderhof in die Gefangenschaft
Der Kunstverein Röderhof e.V.
Auf dem Huy; Huyreise...
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11,90 ¤
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4
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84 Seiten
10 s/w
Abb.
Format A5
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Martin Hentrich
(Herausgeber):
Der Huy. 33 Gedichte von damals bis heute
2. Auflage, OSTFALIA-VERLAG, ISBN 978-3-926560-66-7
Gedichte zum Huy, seinen Menschen und seiner Geschichte und seinen
Sagen von:
Friedrich
Gottlieb Klopstock, Karl Christian Wilhelm Kolbe, Gottlieb Hiller,
Stephanus Kunze, Carl von dem Knesebeck, Albert Klaus, Karl Hohmann,
Karl Mingerzahn, Liselotte Rönnecke, Joachim Hildebrandt, Xiao Kaiyu,
Andre Schinkel, Renate Sattler.
Illustriert mit 10 Zeichnungen von Friedrich Schröder (1880-1960) aus
Dingelstedt.
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7,90 ¤
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5
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76
Seiten
3 s/w
Abb.
Format
A5
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Martin Hentrich
(Herausgeber): Räuber Daneil
Zwei Erzählungen des 19. Jahrhunderts
Christoph Hildebrandt (damaliger Pfarrer in Eilsdorf):
Marie, das Mädchen der Daneilshöhle (1821):
Halberstadts
Zerstörung 1179: Ein Liebespaar wird getrennt in feindliche Lager,
findet sich wieder und schwört sich ewige Liebe, erliegt jedoch
Intrigen und wird erneut getrennt. Sie ergibt sich ihrem Schicksal, er
übt räuberische Rache.
Martin Claudius:
Der Räuber Daneil und das mutige Hannchen (1854)
Armes
Mädchen aus Halberstadt will mit einem Kräutlein aus dem Huy ihrer
schwerkranken alleinerziehenden Mutter helfen, wird vom Räuber
ergriffen, entrinnt ihm mit Scharfsinn, Klugheit und Gottvertrauen und
besiegelt sein Ende.
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7,90 ¤
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6
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Reprint von 1804
68 Seiten
s/w
Format A5
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Friedrich Wilhelm
August Bratring:
Das Benediktiner-Kloster Huysburg.
Ein Beitrag zur Geschichte des Fürstentums Halberstadt.
Preußisch-Brandenburgische Miszellen. 1. Jahrgang (1804) Band 1 Seiten
321-343, 435-454, Band 2 294-306
Mit einem Vorwort und einer biografischen Notiz herausgegeben von
Martin Hentrich
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6,90 ¤
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7
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Reprint von 1842
116 Seiten s/w
Format
A5
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Stephanus Kunze:
Schlanstedt mit seiner ehemaligen Burg
Reprint aus: Geschichte, Statistik und Topographie sämtlicher
Ortschaften des landräthlichen Kreises Oschersleben.
Oschersleben 1842
Mit einem Vorwort und einer biografischen Notiz herausgegeben von
Martin Hentrich
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6,90 ¤
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8
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Reprint von 1704
104 Seiten
s/w
Format A5
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Catastrophe Vitae et
Mortis in Monte Moria - oder -
Der Todt im Leben, Das Leben im Tode, Auff den Berg Moria etc.
Leichenpredigt (Beisetzungsrede, in deutscher Sprache!) auf den
verstorbenen Abt Nikolaus
von Zitzwitz (1634–1704). von Conrad Bruninghoff OFM,
Mit einem Geleitwort von Prior Bruder Antonius Pfeil OSB,
einer ausführlichen Lebensbeschreibung des Nikolaus von Zitzwitz von
Wilhelm Kohl und einem Text von Valentin Arnrich OFM. Herausgegeben von
Martin Hentrich
Dieser Nachdruck wird auf der Homepage der Forschungsstelle für Personalschriften an der
Philipps-Universität Marburg vorgestellt.
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6,90 ¤
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9
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92 Seiten
s/w
Format A5
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Karl Mingerzahn:
Ulkije un hindersinnije Fortellijen un Gedichte.
Plattdeutsche Texte. Mit einem Geleitwort von Rudolf Hoidis und einem
Nachwort von Hans Joachim Lorenz sowie einer biografischen Notiz
herausgegeben von Annemarie Mingerzahn und Martin Hentrich.
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7,90 ¤
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10
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76
Seiten
viele
farbige Abb.
Format A5
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Stephanus Kunze: Die
Huy-Neinstedter Hof- und Landapotheke von Heinrich Meutefin.
OSTFALIA-VERLAG, ISBN
978-3-926560-76-6
Stephanus Kunze (1772–1851) erzählt
innerhalb seines 1819 erschienenen autobiografischen Romans "Der
Landpfarrer von Schönberg" die authentische Geschichte des Schumachers
Heinrich Meutefin, den er das Kräutersammeln im Huy lehrte. Der Text
ist mit zeitgenössischen Abbildungen der 15 Kräuter illustriert und
durch botanischen Angaben von Dr. Hans-Ulrich Kison vom Botanischen
Arbeitskreis Nordharz ergänzt. Betrachtungen von Olaf Wegewitz zum
"Heinrich-Meutefin-Museum" in Huy-Neinstedt sowie Angaben zum Sammeln
von Kräutern im Huy in heutiger Zeit runden dieses kleine Büchlein ab.
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8,90 ¤
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11 |
100
Seiten
mit s/w
Illustr.
Format A5
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Die Sage von der
Daneilshöhle im Huy.
OSTFALIA-VERLAG 978-3-926560-82-7
Die Sage wird in 14 Varianten erzählt, die zum Teil deutlich
voneinander abweichen. U.a. erste Prosa-Nacherzählung von 1800, als
Ballade von 1828, neuere Nacherzählungen von C. Förstner (1888) und W.
Kellner (1929). Auch enthalten: Die Sage in Versen und auf plattdeutsch
sowie in einer englischen Übersetzung aus dem Jahren 1834.
Herausgegeben von Martin Hentrich
mit Illustrationen von Wiebke Hentrich, die quasi in Form von
Zeichnungen eine 15. Variante der Sage erzählt.
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6,90 ¤
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12 |
120
Seiten
mit s/w
Illustr.
Format A5
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Liselotte Rönnecke (1924-2010):
Ek däu starbm in de Fremme.
Gedichte
und Erzählungen, meist in plattdeutscher Huy-Mundart.
Auswahl von Texten der Dingelstedter Mundartdichterin, die viel
Lokalkolorit aus der Dingelstedter Vergangenheit widerspiegeln wie auch
ihren Humor und ihr Erzähltalent.
Herausgegeben von Ingrid Schmädig und Martin Hentrich
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7,90 ¤
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13
|
84
Seiten viele auch farb. Abb.
Format A5
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Japaner in Eilsdorf, erzählt von Martin Hentrich
Die Geschichte um 5 junge Japaner im Alter von 14 bis
19 Jahren aus hochadligen Häusern des Samurai-Kriegeradels (u.a. der
Sohn des späteren Premierministers Ito), die in der Zeit von 1885 bis
1891 vom damaligen Pfarrer Eduard Schleiff (1837–1910), dem
Dorfschullehrer Heinrich Denecke (1867–1945) und dem
Gymnasiallehrer Paul Detto (1860–1922) vom Königl. Domgymnasium
Magdeburg im kleinen Dorf Eilsdorf bei Halberstadt ausgebildet und auf
ein Studium an Universitäten im Deutschen Kaiserreich vorbereitet
wurden.
Vergriffen!
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7,90 ¤
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14
|
96 Seiten
s/w Abb
Format A5
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Franz
Kesting (1885-1977): Aus Huysburgs Tagen. Ein Beitrag zur
Paderborner Bistumsgeschichte und der sächsischen Diaspora. Nachdruck
der Ausgabe von 1953 der Bonifacius-Druckerei Paderborn.
Kesting war Pfarrer in Bruchhausen bei Höxter. Seine Beschreibung der
Geschichte des Benediktinerklosters Huysburg geht weit über diese
eigentliche Geschichte hinaus. Einen wesentlichen Teil seines Textes
nimmt die Zeit nach der Auflösung des Klosters im Jahre 1804 ein. Neben
dem Schicksal des aufgelösten Klosters Huysburg wird auch auf die
anderen aufgelösten Klöster im Fürstentum Halberstadt und im Herzogtum
Magdeburg eingegangen. Insbesondere wird die Geschichte des
bischöflichen Kommissariats Magdeburg beschrieben, dessen Wurzeln auf
der Huysburg lagen und dessen Entwicklung zum jetzigen Bistum Magdeburg
führte. Kesting bringt eine Fülle von Fakten, Anekdoten und Auszügen
aus Briefen und Urkunden, die die Wechselfälle dieses Klosters in der
Diaspora lebendig werden lassen.
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6,90 ¤
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15
|
104 Seiten
s/w Abb.
Format A5
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Willi Bode: Stippstöreken. Ut miiner
froiesten Jugend.
Plattdeutsche Prosatexte. - Erweiterte und
vermehrte Ausgabe 2019
Willi Bode wurde 1934 in Wasserleben geboren. Dort
wuchs er mit der plattdeutschen Mundart des Vorharzes auf, die er wie
eine Muttersprache lernte und beherrscht. Nach seiner beruflichen
Laufbahn begann er, seine Lebenserinnerungen episodenhaft in der ihm
vertrauten Mundart aufzuschreiben. Dadurch wird eine für seine
Generation schwere Zeit in ein Zeitkolorit getaucht und so auch den
Jüngeren wieder nachfühlbar nahe gebracht. Die hier gesammelten 73
Stippstöreken, viele erschienen einzeln in der "Neuen Wernigeröder
Zeitung", berühren auch in traurigeren Momenten mit dem der
plattdeutschen Mundart eigentümlichen Humor.
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6,90 ¤
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16
|
88 Seiten
s/w
Abb.
Format A5
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Heinrich Denecke (1867–1945):
(Beiträge zur) Chronik der Gemeinde Eilsdorf.
Beiträge in lose geordneter Folge des langjährigen
Eilsdorfer Lehrers (1890-1932), dem Eilsdorf zu einer zweiten Heimat
wurde und der Eilsdorf auch in den Jahren danach sehr verbunden
blieb. In seiner Chronik hat er eigenes Erleben, Auszüge aus der
Schulchronik und der Kirchenchronik und einige Beiträge anderer Autoren
sowie Zeitungsberichte zusammen getragen und zu einer losen Folge
gefügt.
Vergriffen!
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6,90 ¤
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17 |
108
Seiten
s/w
Abb.
Format A5
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Asmus von Davier
(1931–2013):
In der Bütt. Derenburger Büttenreden 1967–1991
Asmus von Davier war über 30 Jahre lang Büttenredner des Derenburger
Karnevals. Die hier abgedruckten 18 überlieferten Büttenreden stammen
aus den Jahren 1967 bis 1991, also aus der DDR-Zeit und der
"Wendezeit". Sie spiegeln einerseits den von Asmus gewohnten derben und
schlüpfrigen Witz wider, mit dem er den Saal aufheizen wollte, wie auch
in den letzten Jahren die zunehmend beißende Satire über den im
DDR-Alltag überall offensichtlichen Verfall der Substanz, die
Mangelwirtschaft und den allgegenwärtigen Schlendrian. In jeder
Büttenrede stellte Asmus eine andere Figur dar. Die Reden sind mit den
passenden Fotos illustriert. Die älteren Leser werden sich erinnern,
die jüngeren lernen eine für sie unbekannte Zeit kennen.
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7,90 ¤
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18 |
68 Seiten
s/w
Format A5
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Karl Mingerzahn:
Kirschenliesel
Volksstück aus Dingelstedt.
Karl Mingerzahn war nicht nur Gärtnermeister, sondern auch der
Mundartdichter von Dingelstedt. Neben Gedichten in Hochdeutsch schrieb
er auch zwei Theaterstücke für Dorffeste und das 900jährige
Ortsjubiläum. Das hier vorgelegte Stück "Kirschenliesel" aus dem Jahre
1952 thematisiert den umfangreichen Kirschenanbau rund um Dingelstedt.
Zur Zeit der Kirschenblüte prangten rings umher die Plantagen im Weiß
der Blüten. Dies war auch der Anlass für das Dingelstedter Blütenfest
1952, zu dem dieses Stück uraufgeführt wurde.
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6,90 ¤
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19 |
260 Seiten
Format A5
fester Einb.
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Gudrun Nagel: Und das
Leben geht weiter.
Gudrun Nagel (1942 – 2017) erzählt ein ganzes Leben: Ihr Leben.
Aufgewachsen in Derenburg am Harz, folgt sie mit fast 12 Jahren ihren
Eltern nach Kiel. Doch die Bindungen in ihre Heimat bleiben immer
erhalten und ziehen sich durch die folgenden Jahrzehnte. So ist sie ein
Beispiel für all jene, die beide Teile Deutschlands kennen. Ihre
lakonische und verknappte Sprache fesselt, ganz besonders dort, wo sie
deutsche Verhältnisse reflektiert und Erlebnisse schildert, die man so
oder so ähnlich selbst erlebt hat oder nachempfinden kann. Bleiben auch
die familiären Details dem Außenstehenden fremd, so baut sich doch beim
Lesen ein wie aus Mosaiksteinchen zusammen gesetztes Bild deutscher
Geschichte im Privaten auf.
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12,90 ¤
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20 |
72
Seiten
s/w
Format A5
div. Abb.
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Karl
Mingerzahn: Der Dorfschreiber
Volksstück aus Dingelstedt.
Karl Mingerzahns zweites Stück "Der Dorfschreiber" aus dem Jahre 1957
spielt zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges in Dingelstedt und
beschreibt den Zusammenhalt der Dorfbewohner in schlimmer Zeit. Es
wurde für die 900-Jahrfeier von Dingelstedt in Zusammenarbeit mit Ernst
Wesarg geschrieben und in Dingelstedt auf der Üppel, dem alten
Dorfkern, vor mehreren hundert Zuschauern aufgeführt.
Diese Ausgabe bietet den Text des Stückes und einen geschichtlichen
Abriss von Ernst Wesarg „Dingelstedt im Dreißigjährigen Krieg“.
Illustriert ist das Buch mit zeitgenössischen Kupferstichen und Photos
der Erstaufführung, die freundlicherweise vom Photo-Studio Mahlke aus
Halberstadt zur Verfügung gestellt wurden.
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6,90
¤
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21 |
76
Seiten
s/w
Format A5
div. Abb.
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Ludwig
Volkmann: Der tolle Hagen. Ein Satyrspiel in Goethes Leben.
Nachdruck der Erstausgabe (1936) mit Ergänzungen, z.B.
Wilhelm Bode: Goethe in Bakenstedt.
Im kleinen Dorf Haus Nienburg hinter Eilenstedt in Richtung Schwanebeck
fällt sofort ein großes freistehendes Fachwerkhaus längs der
Durchfahrtsstraße auf, das aus dem Ende des 18. Jahrhunderts stammt. Es
wurde im Auftrag des damaligen Rittergutsbesitzer, des Landrats Karl
Ernst von Hagen (1750–1810), errichtet und ist wegen des Namens des
dort über 200 Jahre befindlichen Gasthauses „Zum blanken A…“ weit
bekannt geworden. Woher diese Benennung für das Gasthaus stammt,
warum der Landrat im Volksmund der „tolle Hagen“ genannt wurde und was
Johann Wolfgang von Goethe anlässlich seines Besuches Ende August 1805
dort erlebte, all das ist hier nachzulesen.
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7,90
¤
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22 |
80
Seiten
Format A5
div. farb. Abb
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150
Jahre Bockwindmühle Badersleben.
Festschrift des Heimatvereins Badersleben e.V.
Neben Wassermühlen waren Windmühlen über Jahrhunderte
hinweg die einzigen nicht von Muskelkraft angetrieben Kraftmaschinen.
Heute stellen die noch erhaltenen Windmühlen ein bedeutendes Zeugnis
der technischen Entwicklung dar. In der Region um den Huy gehört die
Bockwindmühle bei Badersleben zu den besterhaltenen funktionstüchtigen
Mühlen, die durch eine beispielhafte Initiative ehrenamtlicher Helfer
auch nach 150 Jahren ein bedeutendes kulturgeschichtliches Denkmal ist.
Vergriffen!
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8,90
¤
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23 |
192
Seiten,
Format A5
40 s/w. Illustr.,
fester Einb.
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Johann Heinrich Ludwig Holtze (1779–1858):
Rückerinnerungen aus
meinem früheren Leben.
Lebensbild aus dem Halberstadt der Jahre 1785–1816.
OSTFALIA-VERLAG,
ISBN 978-3-926560-91-9
Vorwort von Dr. Reimar Lacher vom Gleimhaus Halberstadt. Der
Halberstädter J. H. L. Holtze beschreibt sein Leben in Halberstadt und
sein Studium in Halle bis zum Jahre 1816, da er als Sekretär an das neu
gebildete Oberlandesgericht nach Naumburg geht. Die Schilderungen sind
sehr detailreich und bieten eine Fülle an Anekdoten und erwähnten
Personen. Eine wichtige Ergänzung der Halberstadt-Literatur für die
Zeit um 1800.
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11,90
¤
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24 |
124
Seiten
Format A5
s/w
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Dr. Hans Joachim Lorenz: Muttersprake:
Platt. Heimat: Slanstidde. Texte zur plattdeutschen Sprache und
zu Schlanstedt. Stippstöreken und Fortellijen. Meist alles in
Plattdeutsch.
Gesammelte Beiträge des in Schlanstedt aufgewachsenen bekannten
Plattsprechers aus 25 Jahren. Neben Beiträgen zur Bedeutung der
plattdeutschen Sprache im Heute und zu ihrer Zukunft enthält die
Sammlung auch Beiträge aus der Geschichte von Schlanstedt und
interessante und unterhaltsame Kurzgeschichten in Plattdeutsch.
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7,90
¤
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25 |
200
Seiten
Format A5 s/w
viele Abb.
fester Einb.
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Chronik des Männer-Gesangvereins Eilenstedt
von 1882 bis 1932
Herausgegeben von Martin Hentrich.
Gegründet im Jahre 1882 bildete der Männer-Gesangverein in Eilenstedt
den Kern einer Geselligkeitskultur, die keineswegs auf das gemeinsame
Chorsingen beschränkt war. Zeitnah aufgezeichnet erleben wir ein
intensives Stück Dorfleben und werden quasi in die damalige Zeit zurück
versetzt! Welche Lieder wurden wann gesungen? Welche Mengen Bier wurden
getrunken und zu welchen Anlässen? Wo fanden die Sängertreffen statt
und wie groß war die Beteiligung? Wohin machte der Verein Ausflüge? Die
Chronik wird ergänzt von einem ausführlichen Namens- und Ortsregister
sowie ausgewählten Liedtexten samt Noten.
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11,90
¤
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26 |
344
Seiten
Format A5 s/w
105 Abb.
fester
Einb.
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Hermann Böttcher: Halberstadt im 30jährigen
Kriege
erw. Nachdruck der Ausgabe von 1914. Hergg. v. Dieter Leusche und
Martin Hentrich.
OSTFALIA-VERLAG,
ISBN 978-3-926560-96-4
Hermann Böttcher (1846 – 1925) beschreibt die Zeit
des großen Krieges in und um Halberstadt mit lebhafter Sprache,
spannend und detailreich mit dem Auf und Ab, den Zerstörungen und
Entbehrungen im Wechselspiel zwischen Bischof, Domkapitel, Bürgern und
Besatzern. Wer in die damalige Zeit eintauchen möchte, mehr über die
Eskapaden des tollen Christian, über Wallenstein oder die Schweden in
Halberstadt, über Immernüchterns Einfall oder den Verräter Scherenhorst
wissen will, hier ist alles fesselnd beschrieben.
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15,00
¤
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27 |
56
Seiten
Format A5 s/w
Abb.
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Hendrik Finger:
Hermann Böttcher aus
Langeln - Geschichtsschreiber Halberstadts
Das Buch beschreibt die Lebensstationen des langjährigen
Gymnasiallehrers (Lehrer von 1871 bis 1909) am Königlichen Domgymnasium
Halberstadt Hermann
Böttcher (1846 – 1925), der im Dorf Langeln geboren wurde. Die
wichtigsten Werke von Hermann Böttcher sind:
1913 „Neue Halberstädter Chronik“
1914 „Halberstadt im 30jährigen Kriege“
1921 „Halberstadt im 7jährigen Kriege“
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5,00
¤
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28 |
120
Seiten
Format
21x21cm
viele farbige Fotos
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Dedeleben im Wandel der letzten dreißig
Jahre
Herausgeber: Förderverein
Heimatmuseum Dedeleben e.V.
Das Buch dokumentiert mit vielen farbigen und
s/w-Fotos die Veränderungen in Dedelebens Ortsbild, bei der
freiwilligen Feuerwehr und im Freibad. Daneben wird auch auf die
Grenzöffnung am 8. Dezember 1989 eingegangen sowie auf die Geschichte
des Ortes an der innerdeutschen Grenze.
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20,00
¤
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29 |
80
Seiten
Format
11,5x18 cm
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Rudolf Huch (1862 – 1943):
Der tolle Halberstädter
Rudolf Huch stellt in seiner 1917 erschienenen Erzählung den
postulierten Bischof und protestantischen Administrator des
Bistums Halberstadt, Christian von Braunschweig (1599 –
1626), den „tollen Halberstädter“, in den Mittelpunkt. „Toll“ dabei im
Sinne von tolldreist, irrwitzig, verrückt und verwegen. Mit 22 Jahren
schon
Oberbefehlshaber eines Heeres streift er zerstörend durch
Norddeutschland, verliert zwei Feldschlachten und einen Arm und stirbt
jung. – In den ersten Jahren des Dreißigjährigen Krieges war er eine
irrlichternde Erscheinung, die wegen ihrer Jugend, der
Erbarmungslosigkeit und der verklärenden Verehrung seiner Cousine, der
Winterkönigin von Böhmen, Aufmerksamkeit erregte. Auf ihn trifft
Schillers Bemerkung über Wallenstein passgenau: „Von der Parteien Gunst
und Hass verwirrt, schwankt sein Charakterbild in der Geschichte!“ –
Erschienen zur Zeit der großen Materialschlachten des Ersten Weltkriegs
erinnert die Erzählung an die Gräuel des Großen Kriegs 300 Jahre früher
und mahnt auch uns Heutige, nun fast 400 Jahre nach den Ereignissen,
mit anhaltender Intensität wider die Kriegsfurie.
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6,90
¤
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30 |
188
Seiten
Format A5 s/w
viele Abb.
fester Einb.
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Chronik des Männer-Gesangvereins Eilenstedt
- Teil 2 von 1945 bis 1990
Herausgegeben von Martin Hentrich.
Dieser zweite Teil der Chronik beschreibt die Jahre der DDR bis zur
Wende. Dies ist für viele noch selbst erlebte Vergangenheit und auch
Teil des eigenen Lebens. Die Dokumentation zeugt von der Freude der
Sänger und ihren vielen Auftritten und verschweigt nicht sowohl die
Förderung als auch die Lenkung durch den Staat.
Die Chronik wird ergänzt von einem ausführlichen Namens- und
Ortsregister sowie ausgewählten Liedtexten samt Noten.
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11,90
¤
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31
|
56
Seiten
Format
A5
60 farb. Abb
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Martin Hentrich und Angelika Ströfer:
Geschichte der
Waldgaststätte Gambrinus im Huy
Seit über 150 Jahren ist die im Jahre 1857 errichtete Waldgaststätte
Gambrinus bei Röderhof, von den Einheimischen kurz „Der Gambrinus“
genannt, eine wichtige Station für viele Besucher des Huys. Egal ob
Wanderer oder Ausflügler oder Besucher des nahegelegenen
Benediktiner-Klosters Huysburg, es kehrt jeder gerne hier ein. Einen
besonderen Rahmen gab der Gambrinus seit seinem Bestehen im Rahmen von
Sängerfesten und damaligen „Vergnügen“ der Bevölkerung der umliegenden
Gemeinden. Das Büchlein gibt eine Geschichte dieser Gaststätte
beginnend mit dem Bau der den Huy querenden Chaussee, die 1854 fertig
gestellt wurde. Es wird auf die 1919 geschlossene Klosterbrauerei
Röderhof ebenso eingegangen wie auf die Pächter, die die Geschicke des
Gambrinus prägten.
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5,00
¤
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32 |
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Wanderkarte des Huy
Maßstab 1:20.000
Übersichtskarte und Detailkarten:
Röderhof und Huysburg, Sargstedter Warte, Haus Nienburg
Markierte Wanderwege, St.-Jakobus-Pilgerweg, Markierte Radwege
Rückseite mit ausführlichen touristischen Hinweisen zu
Sehenswürdigkeiten, Naturdenkmälern, Geschichte und Landschaft.
Kartografie: Christoph Breit
Auch erhältlich bei:
Buchhandlung Schönherr Halberstadt, Halberstadt Information
Klosterladen Huysburg
Gaststätte Jagdhütte Röderhofer Teich
Tourist-Info Osterwieck
Jüttners Buchhandlung Wernigerode
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4,95
¤ |
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33 |
104
Seiten
Format
A5
mit 120 farb.
Abb.
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Der Huy-Burgen-Lauf.
Ein Freizeitlauf wird zu einem Phänomen. Teilnehmer
und Organisatoren erzählen wie alles begann und wie so ein Massenlauf
funktioniert und erlebt wird.
Dieser Lauf führt an zwei Tagen über 55 km. Start ist auf der Burg in
Schlanstedt
und erstes Ziel ist am ersten Tag die Huysburg. Dort ist kurze Pause,
ein Kinderlauf führt rund um die Huysburg. Ein zweites Teilstück führt
dann am ersten Tag nach Ströbeck. Am zweiten Tag geht es von Ströbeck
zur Westerburg
bei Dedeleben.
Der 16. Huy-Burgen-Lauf, der am 5. und 6. Mai 2018 stattfandt, war der
Anlass für dieses zusammenfassende und rückschauende Buch, das 15 Jahre
Huy-Burgen-Lauf dokumentiert.
Herausgegeben von Rainard Mühlhaus und Martin Hentrich
Der
Huy-Burgen-Lauf geht auch im Jahr 2019 weiter!
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5,00
¤
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34
|
56
Seiten
Format A5
mit vielen farb.
Abb |
Zwischen Harz und Bruch – Sonderheft 2018
Dieses Sonderheft der Heimatzeitschrift des Geschichtsvereins für Halberstadt
und Umgebung e.V. kündigt eine Veränderung des Layouts der Zeitschrift
an. Inhalt:
Vom Anfang im Huy
Dichtung am Huy
Der Gustav-Adolf-Stein bei Röderhof
Der Halberstädter Roland als Liebigbild
Goethe in Bakenstedt / Wilhelm Bode
Der König und sein Mönch - Raymundus Bruns und der Soldatenkönig
Bierbestellungen 1872
Der Huy um 1800
Die Ballade von Daneil und seinem Weib / Anonym
Friedrich Schröder - Heimatmaler von Dingelstedt
Bücherschau
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4,00
¤
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35 |
120
Seiten
Format A5
69 s/w Abb.
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Erika Banse (Schwarzer): Vom Flüchtling zur
Kindergärtnerin
Erika Banse (1918 – 2015), verw. Schwarzer, geb. Kutzner schildert in
dem hier vorgelegten Ausschnitt ihrer Lebensbeschreibung die Zeit von
1946 bis 1969. Dies betrifft ihre Flucht aus Schlesien, die
Eingewöhnung am Ziel, was für sie einige Jahre die Huysburg (1946 –
1949), dann Dingelstedt (1949 – 1952) ist, und dann ihre Zeit als
Kindergärtnerin in Gröningen (1952 – 1969), wo sie einen Kindergarten
quasi aus dem Nichts aufbaute. Sie schrieb diese Texte in
den Jahren 1989 bis 1993 in erster Linie für ihre Familie. Doch auch
für alle anderen, die in dieser Region leben, können ihre Erinnerungen
ein Zeitgefühl widerspiegeln, das wir unbedingt kennen müssen, wenn wir
die vergangenen Zeitläufte verstehen und optimistisch in die Zukunft
sehen wollen.
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7,90
¤
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36 |
108
Seiten
Format A5
58 s/w Abb.
fester
Einb. |
Ludwig Radecke:
Jugenderinnerungen:
Halberstadt 1797 – 1815
Marsch als freiwilliger Jäger nach Paris 1815
Hrg.: Sibylle Heise und Martin Hentrich. OSTFALIA-VERLAG,
ISBN 978-3-96226-016-3
Der Halberstädter Ludwig Radecke (1797 – 1882)
hat handschriftliche Erinnerungen hinterlassen. Zum einen ist
dies ein Tagebuch, das seinen Marsch als freiwilliger Jäger mit den
Truppen des Königlich Preußischen 15. Infanterie-Regiments von
Halberstadt nach Paris und zurück beschreibt. Ein zweites Manuskript
widmet Ludwig Radecke seinen Jugendjahren in Halberstadt. Diese
Erinnerungen hat er wohl erst nach 1870 in seinem Ruhestand
niedergeschrieben. Sie betreffen seine Schulbildung am Domgymnasium,
enden 1815 mit seiner Meldung als freiwilliger Jäger und illustrieren
als Zeitzeugenbericht eine auch für Halberstadt sehr wechselvolle Zeit.
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11,90
¤
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37 |
168
Seiten
Format A5
viele farb u. s/w Abb.
fester
Einb.
Wendebuch
deutsch/
japanisch
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Japaner
in Eilsdorf - Zweisprachige
Ausgabe Deutsch/Japanisch
Erzählt von Martin Hentrich. Übersetzung ins
Japanische von Jumpei Kameyama,
enthält die deutsche Ausgabe von Band 13!
Die Geschichte um 5 junge Japaner im Alter von 14 bis
19 Jahren aus hochadligen Häusern des Samurai-Kriegeradels (u.a. der
Sohn des späteren Premierministers Ito), die in der Zeit von 1885 bis
1891 vom damaligen Pfarrer Eduard Schleiff (1837–1910), dem
Dorfschullehrer Heinrich Denecke (1867–1945) und dem
Gymnasiallehrer Paul Detto (1860–1922) vom Königl. Domgymnasium
Magdeburg im kleinen Dorf Eilsdorf bei Halberstadt ausgebildet und auf
ein Studium an Universitäten im Deutschen Kaiserreich vorbereitet
wurden.
Vergriffen! Vormerken!
OSTFALIA-VERLAG,
ISBN 978-3-96226-015-6
Kippen
Sie das Buch, dann können Sie die jeweils andere Sprache lesen.
Sehr
interessant für Freunde der Geschichte der
deutsch/japanischen-Freundschaft.
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24,90
¤
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38 |
216
Seiten
Format A5 viele farbige Abb.
fester Einb.
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Chronik des Männer-Gesangvereins Eilenstedt
- Teil 3 von 1991 bis 2019
Herausgegeben von Martin Hentrich.
Dieser dritte Teil der Chronik beschreibt die Jahre seit der
Wiedervereinigung Deutschlands. Dies ist für viele noch selbst erlebte
Vergangenheit und auch
Teil des eigenen Lebens. Die Dokumentation beschreibt die neue Freiheit
in der Chorarbeit aber auch die schleichende demografische Entwicklung.
Die Chronik wird ergänzt von einem ausführlichen Namens- und
Ortsregister sowie ausgewählten Liedtexten samt Noten.
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19,90
¤
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39 |
92
Seiten
Format A5
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Wilhelm Horn (1803–1871):
Actenmässige Geschichte der Pest zu Halberstadt in den Jahren 1681 und
1682.
Nachdruck aus dem Archiv für medizinische Erfahrung im Gebiete der
praktischen Medizin, Chirurgie, Geburtshülfe und Staatsarzneikunde,
Berlin 1836.
Von den Katastrophen, die in den mehr als 1200 Jahren ihres Bestehens
die Stadt Halberstadt heimsuchten, ist die große Pest-Epidemie der
Jahre 1681 und 1682 fast vergessen. Vom ersten Auftreten der Pest
Anfang August 1681 bis zur Wiederöffnung der Stadt für den öffentlichen
Verkehr am 1.1.1683 war die Stadt fast gänzlich vom Umland isoliert,
nur zwei Stadttore waren geöffnet, der Handel stark eingeschränkt. Über
2 000 Tote wurden gezählt.
Wilhelm Horn, seit 1831 Kreisphysikus zu Halberstadt, hat
die zu seiner Zeit vorhandenen Akten gesichtet und auf dieser Grundlage
den Ablauf der Ereignisse aufgezeichnet. Hiermit wird der Nachdruck
seiner Schrift aus dem Jahre 1836 vorgelegt. Mit Orts- und
Namensregister.
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7,90
¤
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40 |
52
Seiten
Format A5
viele farbige Abb.
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Werner Hartmann: Eine Reise zu Freunden.
Bei ehemaligen
Halberstädter Mitbürgern im Heiligen Land. 1993
Werner Hartmann (1923–2022) ist den Halberstädtern kein Unbekannter.
Über viele Jahrzehnte hinweg engagierte er sich als Stadtchronist, wobei
die Bewahrung der Geschichte der vor der Nazi-Diktatur in Halberstadt
lebenden Juden und deren Bedeutung für die Stadt, ihm eine besondere
Aufgabe war. Vieles kann man in seinen Schriften nachlesen.
Seine Korrespondenzen und die Betreuung von Besuchern aus Israel in Halberstadt
mündeten 1993 in einer Einladung von in Israel lebenden ehemaligen
Halberstädter Bürgern. Dieses Büchlein beschreibt dreierlei, einmal das
Schicksal dieser Menschen und ihrer Angehörigen vor, während und nach
der Nazi-Herrschaft, zum zweiten ihr Leben 1993 in Israel. Zusätzlich
beschreibt Werner Hartmann historische Hintergründe der von ihm
besuchten Orte.
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7,90
¤
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41 |
336 Seiten
Format A5
über 120 s/w Abb.
fester Einband
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Gustav
Fiebig:
Chronik des Dorfes Dedeleben bis 1945
Bearbeitet von Norbert
Beck. Herausgegeben von Uwe Krebs und Martin Hentrich.
Ostfälische Ortschroniken: Ostfalia-Verlag, Osterwieck. ISBN
978-3-96226-022-4
Chronik von Dedeleben bis zum Jahre 1945 nach der handschriftlichen
Fassung von Gustav Fiebig (1875-1954), der in den Jahren 1909 bis 1937
Lehrer in Dedeleben war, in den letzten Jahren ab 1922 als Rektor. Die
handschriftliche Chronik wurde in Vorbereitung der 900-Jahrfeier von
Dedeleben im Jahre
1957 von Otto Krüger auf Kleinbildfilm fotografiert. Heute gilt
das Original der Chronik als verschollen. Die Negative der Kopie hat
Norbert Beck transkribiert, dies war die Grundlage für diese Edition
der Chronik, die mit vielen Illustrationen versehen wurde.
Restexemplare nur noch erhältlich im Heimatmuseum Dedeleben!
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25,00
¤
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42 |
48
Seiten
fester Einband
Format A5
quer
mit 10 farb. Zeichnungen und 2 Fotos
Wendebuch
deutsch und englisch
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Hugo Ratzersdorfer:
Das Märchen vom
Häschenbrunnen - Ein Fallsteinmärchen
The fairy tale of the Rabbit Fountain
Zehn ganzseitige Zeichnungen von Vanessa Taschner.
Zweisprachige Ausgabe in deutsch und englisch (je 24 Seiten)
Das kleine Märchen erzählte Hugo Ratzersdorfer 1922-23 seinen kranken Töchtern
beim Spaziergang in den Fallstein von Osterwieck aus, später hörten es
auch die Enkel und Urenkel. Der Häschenbrunnen ist eine Quelle im
Fallstein hinter dem Waldhaus. Das Märchen handelt von einem kleinen Mädchen, das
verzaubert wird und mit Zwergen und Hasen am Häschenbrunnen feiert.
Für Kinder im Erstlesealter und ab drei Jahren zum Vorlesen.
Auch in Osterwieck, u.a. in der Tourismus-Information verfügbar!
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14,50
¤
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Wendebuch!
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43 |
132 Seiten
Broschur
Format A5
mit vielen farbigen und s/w Abb. |
Martin Hentrich:
Menschen in und aus Halberstadt
Es sind nicht die schon vielfach bekannten Halberstädter Gesichter,
denen hier im Buch begegnet wird. Vielleicht kennt der Leser niemanden
von den zwanzig Männern und Frauen über die hier geschrieben steht oder
die zu Wort kommen. Und doch tauchen in den
erzählten Episoden viele wichtige Phasen der Halberstädter Geschichte
auf. Erzählt wird von der Hexenverfolgung, über den Dreißigjährigen
Krieg, die Pest und die Zeit der Aufklärung mit dem Gleimschen
Freundeskreis, über die Freiheitskriege, das aufblühende Bürgertum, das
Kaiserreich, die Nazi-Diktatur, die Zerstörung bis hin zu einem
Neuanfang 1949: Henning Scheunemann (um 1570 – um 1615), Justus Oldekop
(1597 – 1667), Matthäus Gottfried Purmann (1648 – 1711), Raymundus
Bruns (1706 – 1780), David Klaus (1718 – 1793), Friedrich
Eberhard Boysen (1720 – 1800), Klamer Eberhard Karl Schmidt (1746 –
1826), Johann Karl Christoph Nachtigal (1753 – 1819), Christoph
Hildebrandt (1763 – 1846), Gottlieb Hiller (1778 – 1826), Johann
Heinrich Ludwig Holtze (1779 – 1858), Friedrich August von Davier (1780
– 1814), Johann Friedrich Gottlieb Nagel (1790 – 1855), Hermann
Böttcher (1846 –
1925), Mathilde Schwarz, verw. Hentrich, geb. Montag (1888 – 1973),
Emma Klamroth, geb. Henne (1889 – 1956), Ernst Reich (1891 – 1942),
Gerhard Deesen (1904 – 1989), Erika Banse, verw. Schwarzer, geb.
Kutzner (1918 – 2015), Liselotte Rönnecke, geb. Kramer (1924 – 2010).
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11,90
¤ |
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44 |
352 Seiten.
über 600 teils farb. Abb.
fester Einband
Lesebänd-
chen
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Eckehard Holstein:
Die Geschichte des SV OLYMPIA 1921 Schlanstedt e.V.
Einhundert Jahre Sport in Schlanstedt und noch mehr erzählt Eckehard
Holstein anhand von vielen Fotos, Dokumenten, Urkunden und mit einigen
Anekdoten. Das Schwergewicht liegt auf dem Fußball, wie alles begann
und was alles mit dem Fußball in Schlanstedt passierte, die Geschichte
des Sportparks, des Sportlerheims und viel, viel mehr...
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30,00 ¤
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45 |
232 Seiten. 71 meist farb. Abb.
fester Einband
Lesebänd-
chen
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Hermann Böttcher: Halberstadt im Siebenjährigen
Kriege. 1756–1763
erw. Nachdruck der Ausgabe von 1921. Hrg.
Martin Hentrich.
OSTFALIA-VERLAG,
ISBN 978-3-96226-033-0
Hermann
Böttcher (1846 – 1925) beschreibt die Ereignisse während des
Siebenjährigen Krieges in Halberstadt auf der Basis von Urkunden
und Briefen wie auch Tagebüchern und Zeitschriftenberichten. Wenn auch
die Umgebung Halberstadts von Schlachten verschont blieb, so waren doch
die für die Bevölkerung sehr hohen Kontributionen an die französische
Armee sowie die immensen Unterhaltskosten z.B. der großen Armee von
Marschall Richelieu (Großneffe des Kardinals) extreme Belastungen. Die Erpressungen mit Androhung von
Einäscherung sowie die mehrfache Wegführung von Geiseln werden
ausführlich beschrieben. Ergänzt wird Böttchers Text durch viele
farbige Abbildungen.
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24,90 ¤ |
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46 |
136 Seiten.
viele meist farbige Abb.
Broschur
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Jürgen Köster: Meine Straße und ich.
Die Dominikanerstraße in Halberstadt
Herausgegeben vom Geschichtsverein für Halberstadt e.V.
Die Halberstädter Dominikanerstraße überstand den Bombenhagel vom 8.
April 1945, nicht jedoch den Verfall der Substanz in den Jahren der
DDR. Der großflächige Abriss Ende der 1970er und Anfangs der 1980er
Jahre hinterließ nur zwei Fachwerkhäuser.
Jürgen Köster, Jahrgang 1939, ist in dieser Straße aufgewachsen. Er
kennt sie wie sie war und erinnert mit diesem Buch an die Seele einer
Straße, die nur noch in den Erinnerungen ihrer ehemaligen Bewohner
lebt. Lassen Sie sich in das Leben dieser Zeit zurück versetzen.
Vergriffen! Vormerken!
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14,90 ¤
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47 |
136 Seiten.
sehr viele, meist farb. Abb.
fester Einband
Lesebänd-
chen |
Werner Hartmann: Erinnerungen an das uralte Halberstadt
Untergegangen am 8. April 1945.
Herausgegeben vom Geschichtsverein für Halberstadt e.V.
Werner Hartmann (1923–2022) erzählt von seinem Halberstadt, das er
noch immer im Kopf hat. Vom vielfältigen Treiben der Menschen in den
Straßen, den vielen Geschäften und Werkstätten von Handwerkern, die
sich aneinander reihten. Wir spazieren mit ihm durch 21 Straßen und
Plätze des Stadtzentrums, das es so nicht mehr gibt. Aufgelockert wird
dies durch viele Abbildungen, kleine Anekdoten, Gedichte über Halberstadt,
Beschreibungen des Freizeitlebens und Erinnerungen aus der Geschichte
der alten Stadt.
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19,90 ¤
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48 |
52 Seiten
Broschur
Format A5
quer
mit 10 farb. Zeichnungen und 2 Fotos
Wendebuch
deutsch und tschechisch |
Hugo Ratzersdorfer:
Das Märchen vom
Häschenbrunnen - Ein Fallsteinmärchen
Pohádka o Zaječí studánce
Zehn ganzseitige Zeichnungen von Vanessa Taschner.
Zweisprachige Ausgabe in deutsch und tschechisch (je 24 Seiten)
Das kleine Märchen erzählte Hugo Ratzersdorfer 1922-23 seinen kranken Töchtern
beim Spaziergang in den Fallstein von Osterwieck aus, später hörten es
auch die Enkel und Urenkel. Der Häschenbrunnen ist eine Quelle im
Fallstein hinter dem Waldhaus. Das Märchen handelt von einem kleinen Mädchen, das
verzaubert wird und mit Zwergen und Hasen am Häschenbrunnen feiert.
Für Kinder im Erstlesealter und ab drei Jahren zum Vorlesen.
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9,90 ¤
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Wendebuch!
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49 |
72 Seiten
fester Einband
Format A5 quer, mit vielen
farbigen und s/w-Abb.
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Eckhard Brockob:
Derenburg (Strohkoppshausen) - Geschichten und Anekdoten.
Eckhard Brockob (1944 – 2023), kann man mit Recht zum
Urgestein des Derenburger Karnevals zählen. Aber auch darüber hinaus
ist er den Derenburgern ein Begriff, denn er lehrte über viele Jahre an
der Derenburger Schule in den Fächern Geschichte, Deutsch und Musik.
Hier erzählt er Humoristisches aus seinem Leben, aus Derenburg und dem
Derenburger Karneval. Auch seine beliebtesten Karnevalslieder sind
abgedruckt.
Vergriffen!
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15,00¤
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50 |
128 Seiten
Broschur
Format A5
mit 529 farbigen Abbildungen
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Huy-Burgen-Lauf # 20 Jahre + 19 Läufe
Die Erfolgsgeschichte seit 2003 in Bildern
Herausgegeben vom Förderverein Huy-Burgen-Lauf e.V.
Ein Bildband.
Der Huy-Burgen-Lauf
ist seit 20 Jahren ein Phänomen rund um den Huy und weit darüber
hinaus. Dieses Bilderbuch illustriert diesen zweitägigen Massenlauf
über 55 km mit 529 Fotos. Vom
Start auf der Burg Schlanstedt geht es zum Kinderlauf auf die Huysburg,
mit den Läufern und Walkern durch Dörfer und Felder und durch den Wald.
Nach der Entspannung beim Sportlerball absolvieren sie die zweite
Etappe ab Ströbeck zum Ziel auf der Westerburg. Mag sich manches Motiv
mit den Jahren wiederholen, so wird die Freude aller um so lebendiger.
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8,50¤
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51 |
304 Seiten
Festeinband
mit Lesebändchen
Format A4
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Schülerverzeichnis der Volks- und Grundschule Röderhof von 1895 bis 1967
Gescannt nach dem Original, bearbeitet und mit einem alphabetischen Namensregister (722 Einträge!) versehen sowie herausgegeben von Martin Hentrich.
Die
in der einklassigen Volksschule und späteren einklassigen Grundschule
in Röderhof beschulten Kinder sind chronologisch vom jeweiligen
Lehrer erfasst. Dabei werden die Namen der Eltern und ihr Beruf
angegeben, ebenfalls in früheren Jahren Konfirmationsdaten und soger
vereinzelt Impfungen. Auch zeitweise Beschulungen sind erfasst und auch
der Wechsel in andere Schulen oder Umzüge in andere Orte. Viele
allgemeine Vorgänge lassen sich nachvollziehen, so die Aufnahme von
Kindern aus der aufgelösten katholischen Grundschule auf der Huysburg
zum 1.6.1939, die Beschulung von Kindern aus evakuierten Städten, wie
auch die Kinder von
Vertriebenen aus dem Osten.
Nur noch wenige Exemplare vorrätig!
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35,00¤
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52 |
160 Seiten
Festeinband
Format
17x24 cm
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Heinrich Neyer:
Beiträge zur Ortsgeschichte von Veltheim am Fallstein
Heinrich Neyer (1914 – 1942) war
Lehrer an der Pestalozzi-Schule in Braunschweig und ist als Leutnant im
Zweiten Weltkrieg 1942 bei einem Einsatz in Rußland gefallen. Drei
Bücher der „Ortsgeschichte von Veltheim“ sind uns bis heute erhalten
geblieben und machten diese Abschrift möglich. Das Staatsarchiv Wolfenbüttel bekam dieses bei
der Technischen Universität Braunschweig abgelegte Konvolut – für seine
Zulassung als Lehrer an Volksschulen angefallenen Dokumente aus der
Zeit von 1934 bis 1938 – im Jahre 2010 geliefert. In dieser Sammlung
befinden sich auch Lebensläufe und Zeugnisse Neyers, die teilweise
zusätzlich im Anhang des Buches mit abgedruckt worden sind.
Herausgegeben von Wilfried Hahn, Liebenburg,
der auch die Produktion und Auslieferung übernimmt!
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25,00 ¤
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53 |
256 Seiten
Festeinband
Format A5
475 farb. und s/w-Abb.
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Chronik von Dedeleben 1945 bis 2008
Hrg.: Edgar Miethe, Uwe Krebs, Martin Hentrich
Dieser zweite Teil der Chronik von Dedeleben lässt Zeiten wieder
erstehen, die viele von uns aus eigenem Erleben oder den Erzählungen
der Eltern und Großeltern kennen:
- Die Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
- Die Zeit der DDR mit Aufbau, Kollektivierung, Grenzregime und Sperrzone.
- Die Grenzöffnung und die Zeit nach der Wiedervereinigung.
Mit chronologischer Abfolge einzelner Ereignisse und vielen
Zeitzeugenberichten möchte dieses Buch, das bei weitem keine
Vollständigkeit anstrebt, das jeweilige Zeitgefühl zurückrufen und
Erinnerungen wecken, wie das damalige Dedeleben war.
Auch zu haben im Heimatmuseum Dedeleben
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35,00 ¤
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54 |
288 Seiten
Festeinband
Format A5
einige s/w-Abb.
Mit einer beiliegenden CD
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Alfred Bartsch (1930–2014) / Paul D. Bartsch: Der "Brasilianer" aus Danstedt
Aus Leben und Werk von Fritz Otto Hartmann (1891–1974)
Paul D. Bartsch: Heimatrevue, samt CD mit Liedern nach Texten von Fritz Hartmann
Ein
Lebenslauf, so
einzigartig wie exemplarisch: Fritz Otto Hartmann (1891–1974), aus dem
kleinen Vorharzdorf Danstedt, jung verheiratet hineingeworfen in jenen
grausamen Weltkrieg, den man später den Ersten nennen wird, zieht es in
die Ferne. 1922 verlässt er gemeinsam mit seiner Frau Deutschland, um
sich in Brasilien – dem Land der Verheißung – eine neue Existenz
aufzubauen. Auch im Scheitern liegt Gewinn: Als die Hartmanns zwölf
Jahre später nach Deutschland zurückkehren, weiß Fritz, was es heißt,
eine Heimat zu haben. Und er schreibt es auf: Hunderte Gedichte
begleiten seinen langen, erfahrungsreichen Lebensweg. In ihnen finden
sich persönliches Erleben, gefühlsreiche Reflexion der Zeit, quälendes
Suchen und glückliches Finden. Literarische und reale Heimat begegnen
sich, auch und vor allem in der Sprache: Viele der Texte erhalten durch
das ostfälische Platt ihre emotionale Farbe. Nun, 50 Jahre nach
Hartmanns Tod, wird die vor zwanzig Jahren erstmal editierte Lebensbeschreibung samt Auswahl
seiner Gedichte, die mittlerweile vergriffen ist, einer neuen
Lesergeneration zugänglich gemacht. Eine literarische Entdeckung, die
nicht nur eine Bereicherung für die regionale
Literaturgeschichtsschreibung darstellen dürfte.
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24,90 ¤
mit
CD
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55 |
80 Seiten
Broschur
11,5x18 cm
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Edmund Mock 1872–1953):
Der Mordstein
Edmund Mock (1872–1953) war von 1894 bis 1898 Lehrer an der katholischen Volksschule in Badersleben.
Dort lernte er die Geschichte um den Mordstein kennen und schrieb
darüber diese Erzählung. Der Stein erinnert an die Ermordung von
Gottfried (Fritz) Seiler aus Stiege am 6. Mai 1825. Wie viele andere
arme Harzbewohner, fertigten auch Gottfried Seiler und sein Freund
Heinz Rabe als Schnitzer über den Winter diverse Hausgeräte aus Holz
an, die sie ab dem Frühjahr im nördlichen Vorharz bis nach Oschersleben
als Hausierer verkauften. Ihre Wege führten sie auch regelmäßig nach Badersleben. Beide hatten sich in das gleiche Mädchen verliebt.
Auguste entschied sich jedoch für Fritz und heiratete ihn. Durch
Eifersucht, Neid und Verleumdungen kam es zum Bruch zwischen den
Freunden. Auf ihren Heimwegen von den Verkaufstouren übernachteten sie
öfter in Badersleben in der Gaststätte zum „Großen Krug“ („Zur Börse“).
Am Mordtag richtete es Heinz Rabe so ein, dass auch er im „Großen Krug“
übernachtete. Er verließ die Gaststätte sehr zeitig und lauerte Fritz
Seiler am Kuhberg auf und erschlug ihn.
erscheint im IV. Quartal
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7,90¤
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