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E D I T I O N  Umriss des Huywalds H U Y
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Mehr zu historischen Stoffen aus der Region bringt die Zeitschrift "Zwischen Harz und Bruch"
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Nummer
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Titel
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lieferbar:

1
Reprint
44 Seiten

s/w

Format
A5

Theodor Eckart:
Geschichte des Klosters Huysburg bei Halberstadt
Verlag von Bernhard Franke, Leipzig o.J. (ca. 1905) Reprint


Diese Klostergeschichte enthält neben der eigentlichen Beschreibung auch einen Grundriss sowie ein Verzeichnis der Äbte und den Wortlaut diverser Inschriften und Chronogramme.


2,90 ¤
Kloster Huysburg Chronik
2
Reprint
88 Seiten

s/w

Format
A5
H. Beyer, Fr. L. B. v. Medem, Friedrich Wiggert:
Die Urkunden der Benedictiner-Abtei S. Mariae zu Huysburg.
Neue Mittheilungen aus dem Gebiet historisch-antiquarischer Forschungen.
4 (1838) Heft 1, Seite 1-76

Die 161 in deutscher Kurzfassung wiedergegebenen Urkunden umfassen den Zeitraum von 1084 bis 1470. Beigefügt ist ein umfangreiches Orts- und Namensregister. Damit ist diese Urkundensammlung ein wichtiges Zeugnis für die Ersterwähnung einiger Dörfer der Umgebung wie auch der Regionalgeschichte.

Mit biografischen Notizen zu den Autoren.
6,90 ¤
Urkunden der Benediktinerabtei Huysburg
3
116 Seiten

viele
farbige
Abb.

Format
A5
Martin Hentrich (Herausgeber):
Röderhof und Huysburg, Episoden aus der Geschichte
Die 23 Beiträgen stammen meist aus der Heimatzeitschrift "Zwischen Harz und Bruch"
4. Auflage, OSTFALIA-VERLAG, ISBN  978-3-926560-67-4
Inhalt:
Vom Anfang im Huy, Der Kaland des Pfaffen Konemann, Die Daneilshöhle
Die romanische Bauornamentik der Huysburg
Chronogramme im Kloster Huysburg, Der Naturdichter Hiller besucht Kloster Huysburg
Kolonistenhäuser in Röderhof, Gründung des bischöfl. Kommissariats Magdeburg
Gipsabbau und Gipshütten im Huy, Schloss Röderhof und Knesebeck
Der Gustav-Adolf-Stein in Röderhof, Richard Groh - Braumeister in Röderhof
Die neue Chaussee durch den Huy, Himmelfahrtserlebnisse im Huy 1909
Bierbestellungen 1872, Der verschwundene Stein von der Huysburg
Postkarten erzählen; Der Tod eines Wilddiebs
Briefe aus Röderhof in die Gefangenschaft
Der Kunstverein Röderhof e.V. 
Auf dem Huy; Huyreise...

Vergriffen! Erweiterte Neuauflage in Vorbereitung
Leseprobe "Röderhof und Huysburg" (PDF)

11,90 ¤
Hentrich (Hrg.) Röderhof und Huysburg. Episoden aus der Geschichte
4
84 Seiten

10 s/w
Abb.

Format A5
Martin Hentrich (Herausgeber):
Der Huy. 33 Gedichte von damals bis heute

2. Auflage, OSTFALIA-VERLAG, ISBN  978-3-926560-66-7
Gedichte zum Huy, seinen Menschen und seiner Geschichte und seinen Sagen von:

Friedrich Gottlieb Klopstock, Karl Christian Wilhelm Kolbe, Gottlieb Hiller, Stephanus Kunze, Carl von dem Knesebeck, Albert Klaus, Karl Hohmann, Karl Mingerzahn, Liselotte Rönnecke, Joachim Hildebrandt, Xiao Kaiyu, Andre Schinkel, Renate Sattler.

Illustriert mit 10 Zeichnungen von Friedrich Schröder (1880-1960) aus Dingelstedt.

7,90 ¤
Der Huy. 33 Gedichte von damals bis heute
5
76
Seiten

3 s/w
Abb.

Format
A5
Martin Hentrich (Herausgeber): Räuber Daneil
Zwei Erzählungen des 19. Jahrhunderts
  
Christoph Hildebrandt (damaliger Pfarrer in Eilsdorf):
   Marie, das Mädchen der Daneilshöhle (1821):
Halberstadts Zerstörung 1179: Ein Liebespaar wird getrennt in feindliche Lager, findet sich wieder und schwört sich ewige Liebe, erliegt jedoch Intrigen und wird erneut getrennt. Sie ergibt sich ihrem Schicksal, er übt räuberische Rache.
   Martin Claudius:
   Der Räuber Daneil und das mutige Hannchen (1854)
Armes Mädchen aus Halberstadt will mit einem Kräutlein aus dem Huy ihrer schwerkranken alleinerziehenden Mutter helfen, wird vom Räuber ergriffen, entrinnt ihm mit Scharfsinn, Klugheit und Gottvertrauen und besiegelt sein Ende.
7,90 ¤
Räuber Daneil im Huy
6
Reprint von 1804

68 Seiten
s/w

Format A5
Friedrich Wilhelm August Bratring:
Das Benediktiner-Kloster Huysburg.

Ein Beitrag zur Geschichte des Fürstentums Halberstadt. Preußisch-Brandenburgische Miszellen. 1. Jahrgang (1804) Band 1 Seiten 321-343, 435-454, Band 2 294-306
Mit einem Vorwort und einer biografischen Notiz herausgegeben von Martin Hentrich

6,90 ¤
Bratring: Geschichte des Klosters Huysburg
7
Reprint von 1842

116 Seiten s/w

Format
A5
Stephanus Kunze:
Schlanstedt mit seiner ehemaligen Burg
Reprint aus: Geschichte, Statistik und Topographie sämtlicher Ortschaften des landräthlichen Kreises Oschersleben.
Oschersleben 1842
Mit einem Vorwort und einer biografischen Notiz herausgegeben von Martin Hentrich




6,90 ¤
Schlanstedt mit seiner ehemaligen Burg
8
Reprint von 1704

104 Seiten
s/w

Format A5
Catastrophe Vitae et Mortis in Monte Moria - oder -
Der Todt im Leben, Das Leben im Tode, Auff den Berg Moria etc.
Leichenpredigt (Beisetzungsrede, in deutscher Sprache!) auf den verstorbenen Abt Nikolaus von Zitzwitz (1634–1704). von Conrad Bruninghoff OFM,
Mit einem Geleitwort von Prior Bruder Antonius Pfeil OSB,
einer ausführlichen Lebensbeschreibung des Nikolaus von Zitzwitz von Wilhelm Kohl und einem Text von Valentin Arnrich OFM. Herausgegeben von Martin Hentrich






Dieser Nachdruck wird auf der Homepage der Forschungsstelle für Personalschriften an der Philipps-Universität Marburg vorgestellt.
6,90 ¤
Leichenpredigt auf Nikolaus von Zitzwitz Abt von Huysburg
9
92 Seiten

s/w

Format A5
Karl Mingerzahn:
Ulkije un hindersinnije Fortellijen un Gedichte.

Plattdeutsche Texte. Mit einem Geleitwort von Rudolf Hoidis und einem Nachwort von Hans Joachim Lorenz sowie einer biografischen Notiz herausgegeben von Annemarie Mingerzahn und Martin Hentrich.



7,90 ¤
Mingerzahn: Ulkije un hindersinnije Fortellijen un Gedichte
10
76
Seiten
viele
farbige Abb.

Format A5
Stephanus Kunze: Die Huy-Neinstedter Hof- und Landapotheke von Heinrich Meutefin.
OSTFALIA-VERLAG, ISBN  978-3-926560-76-6 
Stephanus Kunze (1772–1851) erzählt innerhalb seines 1819 erschienenen autobiografischen Romans "Der Landpfarrer von Schönberg" die authentische Geschichte des Schumachers Heinrich Meutefin, den er das Kräutersammeln im Huy lehrte. Der Text ist mit zeitgenössischen Abbildungen der 15 Kräuter illustriert und durch botanischen Angaben von Dr. Hans-Ulrich Kison vom Botanischen Arbeitskreis Nordharz ergänzt. Betrachtungen von Olaf Wegewitz zum "Heinrich-Meutefin-Museum" in Huy-Neinstedt sowie Angaben zum Sammeln von Kräutern im Huy in heutiger Zeit runden dieses kleine Büchlein ab.

8,90 ¤
Heinrich Meutefin und Kräuter im Huy
11 100
Seiten
mit s/w
Illustr.

Format A5
Die Sage von der Daneilshöhle im Huy.
OSTFALIA-VERLAG 978-3-926560-82-7
Die Sage wird in 14 Varianten erzählt, die zum Teil deutlich voneinander abweichen. U.a. erste Prosa-Nacherzählung von 1800, als Ballade von 1828, neuere Nacherzählungen von C. Förstner (1888) und W. Kellner (1929). Auch enthalten: Die Sage in Versen und auf plattdeutsch sowie in einer englischen Übersetzung aus dem Jahren 1834.
Herausgegeben von Martin Hentrich
mit Illustrationen von Wiebke Hentrich, die quasi in Form von Zeichnungen eine 15. Variante der Sage erzählt.


6,90 ¤
Sage vom Räuber Daneil im Huy
12 120
Seiten
mit s/w
Illustr.

Format A5
Liselotte Rönnecke (1924-2010):
Ek däu starbm in de Fremme.
Gedichte und Erzählungen, meist in plattdeutscher Huy-Mundart.
Auswahl von Texten der Dingelstedter Mundartdichterin, die viel Lokalkolorit aus der Dingelstedter Vergangenheit widerspiegeln wie auch ihren Humor und ihr Erzähltalent.
Herausgegeben von Ingrid Schmädig und Martin Hentrich




7,90 ¤
Liselotte Rönnecke Plattdeutsches
13
84
Seiten viele auch farb. Abb.

Format A5
Japaner in Eilsdorf, erzählt von Martin Hentrich
Die Geschichte um 5 junge Japaner im Alter von 14 bis 19 Jahren aus hochadligen Häusern des Samurai-Kriegeradels (u.a. der Sohn des späteren Premierministers Ito), die in der Zeit von 1885 bis 1891 vom damaligen Pfarrer Eduard Schleiff (1837–1910), dem Dorfschullehrer Heinrich Denecke (1867–1945) und dem Gymnasiallehrer Paul Detto (1860–1922) vom Königl. Domgymnasium Magdeburg im kleinen Dorf Eilsdorf bei Halberstadt ausgebildet und auf ein Studium an Universitäten im Deutschen Kaiserreich vorbereitet wurden.
Vergriffen!


7,90 ¤
Japaner in Eilsdorf 1885 bis 1891
14
96 Seiten
s/w Abb

Format A5
Franz Kesting (1885-1977): Aus Huysburgs Tagen. Ein Beitrag zur Paderborner Bistumsgeschichte und der sächsischen Diaspora. Nachdruck der Ausgabe von 1953 der Bonifacius-Druckerei Paderborn.
Kesting war Pfarrer in Bruchhausen bei Höxter. Seine Beschreibung der Geschichte des Benediktinerklosters Huysburg geht weit über diese eigentliche Geschichte hinaus. Einen wesentlichen Teil seines Textes nimmt die Zeit nach der Auflösung des Klosters im Jahre 1804 ein. Neben dem Schicksal des aufgelösten Klosters Huysburg wird auch auf die anderen aufgelösten Klöster im Fürstentum Halberstadt und im Herzogtum Magdeburg eingegangen. Insbesondere wird die Geschichte des bischöflichen Kommissariats Magdeburg beschrieben, dessen Wurzeln auf der Huysburg lagen und dessen Entwicklung zum jetzigen Bistum Magdeburg führte. Kesting bringt eine Fülle von Fakten, Anekdoten und Auszügen aus Briefen und Urkunden, die die Wechselfälle dieses Klosters in der Diaspora lebendig werden lassen.
6,90 ¤
Franz Kesting Aus Huysburgs Tagen
15
104 Seiten
s/w Abb.

Format A5
Willi Bode: Stippstöreken. Ut miiner froiesten Jugend.
Plattdeutsche Prosatexte. - Erweiterte und vermehrte Ausgabe 2019
Willi Bode wurde 1934 in Wasserleben geboren. Dort wuchs er mit der plattdeutschen Mundart des Vorharzes auf, die er wie eine Muttersprache lernte und beherrscht. Nach seiner beruflichen Laufbahn begann er, seine Lebenserinnerungen episodenhaft in der ihm vertrauten Mundart aufzuschreiben. Dadurch wird eine für seine Generation schwere Zeit in ein Zeitkolorit getaucht und so auch den Jüngeren wieder nachfühlbar nahe gebracht. Die hier gesammelten 73 Stippstöreken, viele erschienen einzeln in der "Neuen Wernigeröder Zeitung", berühren auch in traurigeren Momenten mit dem der plattdeutschen Mundart eigentümlichen Humor.

6,90 ¤
Willi Bode plattdeutsche Geschichten aus Wasserleben
16
88 Seiten
s/w
Abb.

Format A5
Heinrich Denecke (1867–1945):
(Beiträge zur) Chronik der Gemeinde Eilsdorf.
Beiträge in lose geordneter Folge des langjährigen Eilsdorfer Lehrers (1890-1932), dem Eilsdorf zu einer zweiten Heimat wurde und der Eilsdorf auch in den Jahren  danach sehr verbunden blieb. In seiner Chronik hat er eigenes Erleben, Auszüge aus der Schulchronik und der Kirchenchronik und einige Beiträge anderer Autoren sowie Zeitungsberichte zusammen getragen und zu einer losen Folge gefügt.

Vergriffen!


6,90 ¤
Heinrich Denecke Chronik von Eilsdorf
17 108
Seiten
s/w
Abb.

Format A5
Asmus von Davier (1931–2013):
In der Bütt. Derenburger Büttenreden 1967–1991

Asmus von Davier war über 30 Jahre lang Büttenredner des Derenburger Karnevals. Die hier abgedruckten 18 überlieferten Büttenreden stammen aus den Jahren 1967 bis 1991, also aus der DDR-Zeit und der "Wendezeit". Sie spiegeln einerseits den von Asmus gewohnten derben und schlüpfrigen Witz wider, mit dem er den Saal aufheizen wollte, wie auch in den letzten Jahren die zunehmend beißende Satire über den im DDR-Alltag überall offensichtlichen Verfall der Substanz, die Mangelwirtschaft  und den allgegenwärtigen Schlendrian. In jeder Büttenrede stellte Asmus eine andere Figur dar. Die Reden sind mit den passenden Fotos illustriert. Die älteren Leser werden sich erinnern, die jüngeren lernen eine für sie unbekannte Zeit kennen.

7,90 ¤
Asmus von Davier In der Bütt
18 68 Seiten
s/w

Format A5
Karl Mingerzahn: Kirschenliesel
Volksstück aus Dingelstedt.

Karl Mingerzahn war nicht nur Gärtnermeister, sondern auch der Mundartdichter von Dingelstedt. Neben Gedichten in Hochdeutsch schrieb er auch zwei Theaterstücke für Dorffeste und das 900jährige Ortsjubiläum. Das hier vorgelegte Stück "Kirschenliesel" aus dem Jahre 1952 thematisiert den umfangreichen Kirschenanbau rund um Dingelstedt. Zur Zeit der Kirschenblüte prangten rings umher die Plantagen im Weiß der Blüten. Dies war auch der Anlass für das Dingelstedter Blütenfest 1952, zu dem dieses Stück uraufgeführt wurde.



6,90 ¤
Karl Mingerzahn Kirschenliesel
19 260 Seiten

Format A5

fester Einb.
Gudrun Nagel: Und das Leben geht weiter.
Gudrun Nagel (1942 – 2017) erzählt ein ganzes Leben: Ihr Leben. Aufgewachsen in Derenburg am Harz, folgt sie mit fast 12 Jahren ihren Eltern nach Kiel. Doch die Bindungen in ihre Heimat bleiben immer erhalten und ziehen sich durch die folgenden Jahrzehnte. So ist sie ein Beispiel für all jene, die beide Teile Deutschlands kennen. Ihre lakonische und verknappte Sprache fesselt, ganz besonders dort, wo sie deutsche Verhältnisse reflektiert und Erlebnisse schildert, die man so oder so ähnlich selbst erlebt hat oder nachempfinden kann. Bleiben auch die familiären Details dem Außenstehenden fremd, so baut sich doch beim Lesen ein wie aus Mosaiksteinchen zusammen gesetztes Bild deutscher Geschichte im Privaten auf.


12,90 ¤
Gudrun Nagel Und das Leben geht weiter
20 72
Seiten
s/w

Format A5

div. Abb.
Karl Mingerzahn: Der Dorfschreiber
Volksstück aus Dingelstedt.

Karl Mingerzahns zweites Stück "Der Dorfschreiber" aus dem Jahre 1957 spielt zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges in Dingelstedt und beschreibt den Zusammenhalt der Dorfbewohner in schlimmer Zeit. Es wurde für die 900-Jahrfeier von Dingelstedt in Zusammenarbeit mit Ernst Wesarg geschrieben und in Dingelstedt auf der Üppel, dem alten Dorfkern, vor mehreren hundert Zuschauern aufgeführt.
Diese Ausgabe bietet den Text des Stückes und einen geschichtlichen Abriss von Ernst Wesarg „Dingelstedt im Dreißigjährigen Krieg“. Illustriert ist das Buch mit zeitgenössischen Kupferstichen und Photos der Erstaufführung, die freundlicherweise vom Photo-Studio Mahlke aus Halberstadt zur Verfügung gestellt wurden.

6,90 ¤
Karl Mingerzahn Der Dorfschreiber
21 76 Seiten
s/w

Format A5

div. Abb.


Ludwig Volkmann: Der tolle Hagen. Ein Satyrspiel in Goethes Leben.
Nachdruck der Erstausgabe (1936) mit Ergänzungen, z.B. Wilhelm Bode: Goethe in Bakenstedt.
Im kleinen Dorf Haus Nienburg hinter Eilenstedt in Richtung Schwanebeck fällt sofort ein großes freistehendes Fachwerkhaus längs der Durchfahrtsstraße auf, das aus dem Ende des 18. Jahrhunderts stammt. Es wurde im Auftrag des damaligen Rittergutsbesitzer, des Landrats Karl Ernst von Hagen (1750–1810), errichtet und ist wegen des Namens des dort über 200 Jahre befindlichen Gasthauses „Zum blanken A…“ weit bekannt geworden. Woher diese Benennung für das Gasthaus stammt,  warum der Landrat im Volksmund der „tolle Hagen“ genannt wurde und was Johann Wolfgang von Goethe anlässlich seines Besuches Ende August 1805 dort erlebte, all das ist hier nachzulesen.


7,90 ¤
Der tolle Hagen und Goethe
22 80 Seiten

Format A5

div. farb. Abb
150 Jahre Bockwindmühle Badersleben.
Festschrift des Heimatvereins Badersleben e.V.
Neben Wassermühlen waren Windmühlen über Jahrhunderte hinweg die einzigen nicht von Muskelkraft angetrieben Kraftmaschinen. Heute stellen die noch erhaltenen Windmühlen ein bedeutendes Zeugnis der technischen Entwicklung dar. In der Region um den Huy gehört die Bockwindmühle bei Badersleben zu den besterhaltenen funktionstüchtigen Mühlen, die durch eine beispielhafte Initiative ehrenamtlicher Helfer auch nach 150 Jahren ein bedeutendes kulturgeschichtliches Denkmal ist.
Vergriffen!



8,90 ¤
Bockwindmühle Badersleben
23 192 Seiten,

Format A5
40 s/w. Illustr.,

fester Einb.
Johann Heinrich Ludwig Holtze (1779–1858):
Rückerinnerungen aus meinem früheren Leben.
Lebensbild aus dem Halberstadt der Jahre 1785–1816.
OSTFALIA-VERLAG, ISBN  978-3-926560-91-9
Vorwort von Dr. Reimar Lacher vom Gleimhaus Halberstadt. Der Halberstädter J. H. L. Holtze beschreibt sein Leben in Halberstadt und sein Studium in Halle bis zum Jahre 1816, da er als Sekretär an das neu gebildete Oberlandesgericht nach Naumburg geht. Die Schilderungen sind sehr detailreich und bieten eine Fülle an Anekdoten und erwähnten Personen. Eine wichtige Ergänzung der Halberstadt-Literatur für die Zeit um 1800.

1. Sonderband der Heimatzeitschrift "Zwischen Harz und Bruch" des
Geschichtsvereins für Halberstadt und Umgebung e.V. -
Förderverein des Städtischen Museums Halberstadt

11,90 ¤
Johann Heinrich Ludwig Holtze Memoiren Halberstadt um 1800
24 124 Seiten

Format A5
s/w
Dr. Hans Joachim Lorenz: Muttersprake: Platt. Heimat: Slanstidde. Texte zur plattdeutschen Sprache und zu Schlanstedt. Stippstöreken und Fortellijen. Meist alles in Plattdeutsch.
Gesammelte Beiträge des in Schlanstedt aufgewachsenen bekannten Plattsprechers aus 25 Jahren. Neben Beiträgen zur Bedeutung der plattdeutschen Sprache im Heute und zu ihrer Zukunft enthält die Sammlung auch Beiträge aus der Geschichte von Schlanstedt und interessante und unterhaltsame Kurzgeschichten in Plattdeutsch.



7,90 ¤
Hans Joachim Lorenz Plattdeutsches
25 200 Seiten

Format A5 s/w
viele Abb.

fester Einb.
Chronik des Männer-Gesangvereins Eilenstedt von 1882 bis 1932
Herausgegeben von Martin Hentrich.
Gegründet im Jahre 1882 bildete der Männer-Gesangverein in Eilenstedt den Kern einer Geselligkeitskultur, die keineswegs auf das gemeinsame Chorsingen beschränkt war. Zeitnah aufgezeichnet erleben wir ein intensives Stück Dorfleben und werden quasi in die damalige Zeit zurück versetzt! Welche Lieder wurden wann gesungen? Welche Mengen Bier wurden getrunken und zu welchen Anlässen? Wo fanden die Sängertreffen statt und wie groß war die Beteiligung? Wohin machte der Verein Ausflüge? Die Chronik wird ergänzt von einem ausführlichen Namens- und Ortsregister sowie ausgewählten Liedtexten samt Noten.



11,90 ¤
Gesangverein Eilenstedt Chronik 1882 bis 1932
26 344 Seiten

Format A5 s/w
105 Abb.

fester
Einb.
Hermann Böttcher: Halberstadt im 30jährigen Kriege
erw. Nachdruck der Ausgabe von 1914. Hergg. v. Dieter Leusche und Martin Hentrich.
OSTFALIA-VERLAG, ISBN 978-3-926560-96-4
Hermann Böttcher (1846 – 1925) beschreibt die Zeit des großen Krieges in und um Halberstadt mit lebhafter Sprache, spannend und detailreich mit dem Auf und Ab, den Zerstörungen und Entbehrungen im Wechselspiel zwischen Bischof, Domkapitel, Bürgern und Besatzern. Wer in die damalige Zeit eintauchen möchte, mehr über die Eskapaden des tollen Christian, über Wallenstein oder die Schweden in Halberstadt, über Immernüchterns Einfall oder den Verräter Scherenhorst wissen will, hier ist alles fesselnd beschrieben.

2. Sonderband der Heimatzeitschrift "
Zwischen Harz und Bruch" des Geschichts-vereins für Halberstadt und Umgebung e.V. - Förderverein des Städtischen Museums --- Pressemeldung der Stadt Halberstadt ----
15,00 ¤
Böttcher Halberstadt im 30jährigen Kriege
27 56 Seiten

Format A5 s/w
Abb.

Hendrik Finger:
Hermann Böttcher aus Langeln - Geschichtsschreiber Halberstadts
Das Buch beschreibt die Lebensstationen des langjährigen Gymnasiallehrers (Lehrer von 1871 bis 1909) am Königlichen Domgymnasium Halberstadt Hermann Böttcher (1846 – 1925), der im Dorf Langeln geboren wurde. Die wichtigsten Werke von Hermann Böttcher sind:
1913 „Neue Halberstädter Chronik“
1914 „Halberstadt im 30jährigen Kriege“
1921 „Halberstadt im 7jährigen Kriege“

5,00 ¤
Hermann Böttcher Langeln Halberstadt
28 120 Seiten

Format
21x21cm
viele farbige Fotos
Dedeleben im Wandel der letzten dreißig Jahre
Herausgeber: Förderverein Heimatmuseum Dedeleben e.V.
Das Buch dokumentiert mit vielen farbigen und s/w-Fotos die Veränderungen in Dedelebens Ortsbild, bei der freiwilligen Feuerwehr und im Freibad. Daneben wird auch auf die Grenzöffnung am 8. Dezember 1989 eingegangen sowie auf die Geschichte des Ortes an der innerdeutschen Grenze.

Erhältlich auch im Heimatmuseum in Dedeleben

20,00 ¤
Dedeleben im Wandel der letzten dreißig Jahre
29 80 Seiten

Format
11,5x18 cm
Rudolf Huch (1862 – 1943):
Der tolle Halberstädter

Rudolf Huch stellt in seiner 1917 erschienenen Erzählung den postulierten Bischof und protestantischen Administrator des Bistums  Halberstadt,  Christian von Braunschweig (1599 – 1626), den „tollen Halberstädter“, in den Mittelpunkt. „Toll“ dabei im Sinne von tolldreist, irrwitzig, verrückt und verwegen. Mit 22 Jahren schon Oberbefehlshaber eines Heeres streift er zerstörend durch Norddeutschland, verliert zwei Feldschlachten und einen Arm und stirbt jung. – In den ersten Jahren des Dreißigjährigen Krieges war er eine irrlichternde Erscheinung, die wegen ihrer Jugend, der Erbarmungslosigkeit und der verklärenden Verehrung seiner Cousine, der Winterkönigin von Böhmen, Aufmerksamkeit erregte. Auf ihn trifft Schillers Bemerkung über Wallenstein passgenau: „Von der Parteien Gunst und Hass verwirrt, schwankt sein Charakterbild in der Geschichte!“ – Erschienen zur Zeit der großen Materialschlachten des Ersten Weltkriegs erinnert die Erzählung an die Gräuel des Großen Kriegs 300 Jahre früher und mahnt auch uns Heutige, nun fast 400 Jahre nach den Ereignissen, mit anhaltender Intensität wider die Kriegsfurie.
6,90 ¤
Der tolle Halberstädter
30 188 Seiten

Format A5 s/w
viele Abb.

fester Einb.
Chronik des Männer-Gesangvereins Eilenstedt - Teil 2  von 1945 bis 1990
Herausgegeben von Martin Hentrich.
Dieser zweite Teil der Chronik beschreibt die Jahre der DDR bis zur Wende. Dies ist für viele noch selbst erlebte Vergangenheit und auch Teil des eigenen Lebens. Die Dokumentation zeugt von der Freude der Sänger und ihren vielen Auftritten und verschweigt nicht sowohl die Förderung als auch die Lenkung durch den Staat.

Die Chronik wird ergänzt von einem ausführlichen Namens- und Ortsregister sowie ausgewählten Liedtexten samt Noten.



11,90 ¤
Gesangverein Eilenstedt Chronik 1945 bis 1990
31
56 Seiten

Format
A5
60 farb. Abb


Martin Hentrich und Angelika Ströfer:
Geschichte der Waldgaststätte Gambrinus im Huy
Seit über 150 Jahren ist die im Jahre 1857 errichtete Waldgaststätte Gambrinus bei Röderhof, von den Einheimischen kurz „Der Gambrinus“ genannt, eine wichtige Station für viele Besucher des Huys. Egal ob Wanderer oder Ausflügler oder Besucher des nahegelegenen Benediktiner-Klosters Huysburg, es kehrt jeder gerne hier ein. Einen besonderen Rahmen gab der Gambrinus seit seinem Bestehen im Rahmen von Sängerfesten und damaligen „Vergnügen“ der Bevölkerung der umliegenden Gemeinden. Das Büchlein gibt eine Geschichte dieser Gaststätte beginnend mit dem Bau der den Huy querenden Chaussee, die 1854 fertig gestellt wurde. Es wird auf die 1919 geschlossene  Klosterbrauerei Röderhof ebenso eingegangen wie auf die Pächter, die die Geschicke des Gambrinus prägten.

5,00 ¤
Geschichte der Waldgaststätte Gambrinus
32
Wanderkarte des Huy
Maßstab 1:20.000
Übersichtskarte und Detailkarten:
Röderhof und Huysburg, Sargstedter Warte, Haus Nienburg
Markierte Wanderwege, St.-Jakobus-Pilgerweg, Markierte Radwege
Rückseite mit ausführlichen touristischen Hinweisen zu Sehenswürdigkeiten, Naturdenkmälern, Geschichte und Landschaft.
Kartografie: Christoph Breit

Auch erhältlich bei:
Buchhandlung Schönherr Halberstadt, Halberstadt Information
Klosterladen Huysburg
Gaststätte Jagdhütte Röderhofer Teich
Tourist-Info Osterwieck
Jüttners Buchhandlung Wernigerode
4,95 ¤ Topografische Wanderkarte Huy
33 104
Seiten

Format
A5
mit 120 farb.
Abb.


Der Huy-Burgen-Lauf.
Ein Freizeitlauf wird zu einem Phänomen. Teilnehmer und Organisatoren erzählen wie alles begann und wie so ein Massenlauf funktioniert und erlebt wird.
Dieser Lauf führt an zwei Tagen über 55 km. Start ist auf der Burg in Schlanstedt und erstes Ziel ist am ersten Tag die Huysburg. Dort ist kurze Pause, ein Kinderlauf führt rund um die Huysburg. Ein zweites Teilstück führt dann am ersten Tag nach Ströbeck. Am zweiten Tag geht es von Ströbeck zur Westerburg bei Dedeleben.

Der 16. Huy-Burgen-Lauf, der am 5. und 6. Mai 2018 stattfandt, war der Anlass für dieses zusammenfassende und rückschauende Buch, das 15 Jahre Huy-Burgen-Lauf dokumentiert.

Herausgegeben von Rainard Mühlhaus und Martin Hentrich

Der Huy-Burgen-Lauf geht auch im Jahr 2019 weiter!
5,00 ¤
Der Huy-Burgen-Lauf
34
56 Seiten

Format A5
mit vielen farb.
Abb
Zwischen Harz und Bruch – Sonderheft 2018
Dieses Sonderheft der Heimatzeitschrift des Geschichtsvereins für Halberstadt und Umgebung e.V. kündigt eine Veränderung des Layouts der Zeitschrift an. Inhalt:
Vom Anfang im Huy
Dichtung am Huy
Der Gustav-Adolf-Stein bei Röderhof
Der Halberstädter Roland als Liebigbild
Goethe in Bakenstedt / Wilhelm Bode
Der König und sein Mönch - Raymundus Bruns und der Soldatenkönig
Bierbestellungen 1872
Der Huy um 1800
Die Ballade von Daneil und seinem Weib / Anonym
Friedrich Schröder - Heimatmaler von Dingelstedt
Bücherschau
4,00 ¤
Heft 34 EDITION HUY
35 120 Seiten

Format A5
69 s/w Abb.

Erika Banse (Schwarzer): Vom Flüchtling zur Kindergärtnerin
Erika Banse (1918 – 2015), verw. Schwarzer, geb. Kutzner schildert in dem hier vorgelegten Ausschnitt ihrer Lebensbeschreibung die Zeit von 1946 bis 1969. Dies betrifft ihre Flucht aus Schlesien, die Eingewöhnung am Ziel, was für sie einige Jahre die Huysburg (1946 – 1949), dann Dingelstedt (1949 – 1952)  ist, und dann ihre Zeit als Kindergärtnerin in Gröningen (1952 – 1969), wo sie einen Kindergarten quasi aus dem Nichts aufbaute. Sie schrieb diese Texte in den Jahren 1989 bis 1993 in erster Linie für ihre Familie. Doch auch für alle anderen, die in dieser Region leben, können ihre Erinnerungen ein Zeitgefühl widerspiegeln, das wir unbedingt kennen müssen, wenn wir die vergangenen Zeitläufte verstehen und optimistisch in die Zukunft sehen wollen.

7,90 ¤
Vom Flüchtling zur Kindergärtnerin
36 108 Seiten

Format A5
58 s/w Abb.

fester
Einb.
Ludwig Radecke:
Jugenderinnerungen: Halberstadt 1797 – 1815
Marsch als freiwilliger Jäger nach Paris 1815

Hrg.: Sibylle Heise und Martin Hentrich. OSTFALIA-VERLAG, ISBN 978-3-96226-016-3
Der Halberstädter Ludwig Radecke (1797 – 1882) hat  handschriftliche Erinnerungen hinterlassen. Zum einen ist dies ein Tagebuch, das seinen Marsch als freiwilliger Jäger mit den Truppen des Königlich Preußischen 15. Infanterie-Regiments von Halberstadt nach Paris und zurück beschreibt. Ein zweites Manuskript widmet Ludwig Radecke seinen Jugendjahren in Halberstadt. Diese Erinnerungen hat er wohl erst nach 1870 in seinem Ruhestand niedergeschrieben. Sie betreffen seine Schulbildung am Domgymnasium, enden 1815 mit seiner Meldung als freiwilliger Jäger und illustrieren als Zeitzeugenbericht eine auch für Halberstadt sehr wechselvolle Zeit.
3. Sonderband der Heimatzeitschrift "Zwischen Harz und Bruch" des Geschichts-vereins für Halberstadt und Umgebung e.V. - Förderverein des Städtischen Museums
11,90 ¤
Ludwig Radecke Halberstadt Paris 1815
37 168 Seiten

Format A5
viele farb u. s/w Abb.

fester
Einb.

Wendebuch

deutsch/
japanisch
Japaner in Eilsdorf  -  Zweisprachige Ausgabe Deutsch/Japanisch
Erzählt von Martin Hentrich. Übersetzung ins Japanische von Jumpei Kameyama,
enthält die deutsche Ausgabe von Band 13!
Die Geschichte um 5 junge Japaner im Alter von 14 bis 19 Jahren aus hochadligen Häusern des Samurai-Kriegeradels (u.a. der Sohn des späteren Premierministers Ito), die in der Zeit von 1885 bis 1891 vom damaligen Pfarrer Eduard Schleiff (1837–1910), dem Dorfschullehrer Heinrich Denecke (1867–1945) und dem Gymnasiallehrer Paul Detto (1860–1922) vom Königl. Domgymnasium Magdeburg im kleinen Dorf Eilsdorf bei Halberstadt ausgebildet und auf ein Studium an Universitäten im Deutschen Kaiserreich vorbereitet wurden.
Vergriffen! Vormerken!

OSTFALIA-VERLAG, ISBN 978-3-96226-015-6
Kippen Sie das Buch, dann können Sie die jeweils andere Sprache lesen.
Sehr interessant für Freunde der Geschichte der deutsch/japanischen-Freundschaft.

24,90 ¤
Japaner in Eilsdorf japanisch/deutsch
38 216 Seiten

Format A5 viele farbige Abb.

fester Einb.
Chronik des Männer-Gesangvereins Eilenstedt - Teil 3  von 1991 bis 2019
Herausgegeben von Martin Hentrich.
Dieser dritte Teil der Chronik beschreibt die Jahre seit der Wiedervereinigung Deutschlands. Dies ist für viele noch selbst erlebte Vergangenheit und auch Teil des eigenen Lebens. Die Dokumentation beschreibt die neue Freiheit in der Chorarbeit aber auch die schleichende demografische Entwicklung.

Die Chronik wird ergänzt von einem ausführlichen Namens- und Ortsregister sowie ausgewählten Liedtexten samt Noten.

Vergriffen!

19,90 ¤

39 92 Seiten

Format A5
Wilhelm Horn (1803–1871):
Actenmässige Geschichte der Pest zu Halberstadt in den Jahren 1681 und 1682.

Nachdruck aus dem Archiv für medizinische Erfahrung im Gebiete der praktischen Medizin, Chirurgie, Geburtshülfe und Staatsarzneikunde, Berlin 1836.

Von den Katastrophen, die in den mehr als 1200 Jahren ihres Bestehens die Stadt Halberstadt heimsuchten, ist die große Pest-Epidemie der Jahre 1681 und 1682 fast vergessen. Vom ersten Auftreten der Pest Anfang August 1681 bis zur Wiederöffnung der Stadt für den öffentlichen Verkehr am 1.1.1683 war die Stadt fast gänzlich vom Umland isoliert, nur zwei Stadttore waren geöffnet, der Handel stark eingeschränkt. Über 2 000 Tote wurden gezählt.
Wilhelm Horn, seit 1831 Kreisphysikus zu Halberstadt, hat die zu seiner Zeit vorhandenen Akten gesichtet und auf dieser Grundlage den Ablauf der Ereignisse aufgezeichnet. Hiermit wird der Nachdruck seiner Schrift aus dem Jahre 1836 vorgelegt. Mit Orts- und Namensregister.
7,90 ¤
Die Pest in Halberstadt 1681 und 1682
40 52 Seiten

Format A5

viele farbige Abb.
Werner Hartmann: Eine Reise zu Freunden.
Bei ehemaligen Halberstädter Mitbürgern im Heiligen Land. 1993
Werner Hartmann (1923–2022) ist den Halberstädtern kein Unbekannter. Über viele Jahrzehnte hinweg engagierte er sich als Stadtchronist, wobei die Bewahrung der Geschichte der vor der Nazi-Diktatur in Halberstadt lebenden Juden und deren Bedeutung für die Stadt, ihm eine besondere Aufgabe war. Vieles kann man in seinen Schriften nachlesen.
Seine Korrespondenzen und die Betreuung von Besuchern aus Israel in Halberstadt mündeten 1993 in einer Einladung von in Israel lebenden ehemaligen Halberstädter Bürgern. Dieses Büchlein beschreibt dreierlei, einmal das Schicksal dieser Menschen und ihrer Angehörigen vor, während und nach der Nazi-Herrschaft, zum zweiten ihr Leben 1993 in Israel. Zusätzlich beschreibt Werner Hartmann historische Hintergründe der von ihm besuchten Orte.


7,90 ¤

41 336 Seiten

Format A5

über 120 s/w Abb.
 
fester Einband
Gustav Fiebig:
Chronik des Dorfes Dedeleben bis 1945
Bearbeitet von Norbert Beck. Herausgegeben von Uwe Krebs und Martin Hentrich.
Ostfälische Ortschroniken: Ostfalia-Verlag, Osterwieck. ISBN 978-3-96226-022-4

Chronik von Dedeleben bis zum Jahre 1945 nach der handschriftlichen Fassung von Gustav Fiebig (1875-1954), der in den Jahren 1909 bis 1937 Lehrer in Dedeleben war, in den letzten Jahren ab 1922 als Rektor. Die handschriftliche Chronik wurde in Vorbereitung der 900-Jahrfeier von Dedeleben im Jahre 1957 von Otto Krüger auf  Kleinbildfilm fotografiert. Heute gilt das Original der Chronik als verschollen. Die Negative der Kopie hat Norbert Beck transkribiert, dies war die Grundlage für diese Edition der Chronik, die mit vielen Illustrationen versehen wurde.

Restexemplare nur noch erhältlich im Heimatmuseum Dedeleben!

25,00 ¤
Chronik von Dedeleben
42 48 Seiten
fester Einband

Format A5
quer
mit 10 farb. Zeichnungen und 2 Fotos

Wendebuch

deutsch und englisch
Hugo Ratzersdorfer:
Das Märchen vom Häschenbrunnen - Ein Fallsteinmärchen
The fairy tale of the Rabbit Fountain
Zehn ganzseitige Zeichnungen von Vanessa Taschner.
Zweisprachige Ausgabe in deutsch und englisch (je 24 Seiten)

Das kleine Märchen erzählte Hugo Ratzersdorfer 1922-23 seinen kranken Töchtern beim Spaziergang in den Fallstein von Osterwieck aus, später hörten es auch die Enkel und Urenkel. Der Häschenbrunnen ist eine Quelle im Fallstein hinter dem Waldhaus. Das Märchen handelt von einem kleinen Mädchen, das verzaubert wird und mit Zwergen und Hasen am Häschenbrunnen feiert.

Für Kinder im Erstlesealter und ab drei Jahren zum Vorlesen.
Auch in Osterwieck, u.a. in der Tourismus-Information verfügbar!
14,50 ¤
Das Märchen vom Häschenbrunnen
Wendebuch!
The fairy tale of the Rabbit Fontain
43 132 Seiten
Broschur

Format A5
mit vielen farbigen und s/w Abb.
Martin Hentrich:
Menschen in und aus Halberstadt
Es sind nicht die schon vielfach bekannten Halberstädter Gesichter, denen hier im Buch begegnet wird. Vielleicht kennt der Leser niemanden von den zwanzig Männern und Frauen über die hier geschrieben steht oder die zu Wort kommen. Und doch tauchen in den erzählten Episoden viele wichtige Phasen der Halberstädter Geschichte auf. Erzählt wird von der Hexenverfolgung, über den Dreißigjährigen Krieg, die Pest und die Zeit der Aufklärung mit dem Gleimschen Freundeskreis, über die Freiheitskriege, das aufblühende Bürgertum, das Kaiserreich, die Nazi-Diktatur, die Zerstörung bis hin zu einem Neuanfang 1949: Henning Scheunemann (um 1570 – um 1615), Justus Oldekop (1597 – 1667), Matthäus Gottfried Purmann (1648 – 1711), Raymundus Bruns (1706 – 1780), David Klaus (1718 – 1793), Friedrich Eberhard Boysen (1720 – 1800), Klamer Eberhard Karl Schmidt (1746 – 1826), Johann Karl Christoph Nachtigal (1753 – 1819), Christoph Hildebrandt (1763 – 1846), Gottlieb Hiller (1778 – 1826), Johann Heinrich Ludwig Holtze (1779 – 1858), Friedrich August von Davier (1780 – 1814), Johann Friedrich Gottlieb Nagel (1790 – 1855), Hermann Böttcher (1846 – 1925), Mathilde Schwarz, verw. Hentrich, geb. Montag (1888 – 1973), Emma Klamroth, geb. Henne (1889 – 1956), Ernst Reich (1891 – 1942), Gerhard Deesen (1904 – 1989), Erika Banse, verw. Schwarzer, geb. Kutzner (1918 – 2015), Liselotte Rönnecke, geb. Kramer (1924 – 2010). 
11,90 ¤ Menschen in und aus Halberstadt
44 352 Seiten.
über 600 teils farb. Abb.

fester Einband

Lesebänd-
chen

Eckehard Holstein:
Die Geschichte des SV OLYMPIA 1921 Schlanstedt e.V.
Einhundert Jahre Sport in Schlanstedt und noch mehr erzählt Eckehard Holstein anhand von vielen Fotos, Dokumenten, Urkunden und mit einigen Anekdoten. Das Schwergewicht liegt auf dem Fußball, wie alles begann und was alles mit dem Fußball in Schlanstedt passierte, die Geschichte des Sportparks, des Sportlerheims und viel, viel mehr...

30,00 ¤

45 232 Seiten.
71 meist farb. Abb.

fester Einband

Lesebänd-
chen
Hermann Böttcher: Halberstadt im Siebenjährigen Kriege. 1756–1763
erw. Nachdruck der Ausgabe von 1921. Hrg. Martin Hentrich.
OSTFALIA-VERLAG, ISBN 978-3-96226-033-0
Hermann Böttcher (1846 – 1925) beschreibt die Ereignisse während des Siebenjährigen Krieges in Halberstadt auf der Basis von Urkunden und Briefen wie auch Tagebüchern und Zeitschriftenberichten. Wenn auch die Umgebung Halberstadts von Schlachten verschont blieb, so waren doch die für die Bevölkerung sehr hohen Kontributionen an die französische Armee sowie die immensen Unterhaltskosten z.B. der großen Armee von Marschall Richelieu (Großneffe des Kardinals) extreme Belastungen. Die Erpressungen mit Androhung von Einäscherung sowie die mehrfache Wegführung von Geiseln werden ausführlich beschrieben. Ergänzt wird Böttchers Text durch viele farbige Abbildungen.

4. Sonderband der Heimatzeitschrift "Zwischen Harz und Bruch" des Geschichtsvereins für Halberstadt und Umgebung e.V. -
Förderverein des
Städtischen Museums
24,90 ¤
46 136 Seiten.
viele meist farbige Abb.

Broschur
Jürgen Köster: Meine Straße und ich.
Die Dominikanerstraße in Halberstadt

Herausgegeben vom Geschichtsverein für Halberstadt e.V.

Die Halberstädter Dominikanerstraße überstand den Bombenhagel vom 8. April 1945, nicht jedoch den Verfall der Substanz in den Jahren der DDR. Der großflächige Abriss Ende der 1970er und Anfangs der 1980er Jahre hinterließ nur zwei Fachwerkhäuser.
Jürgen Köster, Jahrgang 1939, ist in dieser Straße aufgewachsen. Er kennt sie wie sie war und erinnert mit diesem Buch an die Seele einer Straße, die nur noch in den Erinnerungen ihrer ehemaligen Bewohner lebt. Lassen Sie sich in das Leben dieser Zeit zurück versetzen.

Vergriffen! Vormerken!
14,90 ¤
Köster: Meine Straße und ich
47 136 Seiten.
sehr viele, meist farb. Abb.

fester Einband

Lesebänd-
chen
Werner Hartmann: Erinnerungen an das uralte Halberstadt
Untergegangen am 8. April 1945.
 
Herausgegeben vom Geschichtsverein für Halberstadt e.V.

Werner Hartmann (1923–2022) erzählt von seinem Halberstadt, das er noch immer im Kopf hat. Vom vielfältigen Treiben der Menschen in den Straßen, den vielen Geschäften und Werkstätten von Handwerkern, die sich aneinander reihten. Wir spazieren mit ihm durch 21 Straßen und Plätze des Stadtzentrums, das es so nicht mehr gibt. Aufgelockert wird dies durch viele Abbildungen, kleine Anekdoten, Gedichte über Halberstadt, Beschreibungen des Freizeitlebens und Erinnerungen aus der Geschichte der alten Stadt.



19,90 ¤
Werner Hartmann: Erinnerungen an das uralte Halberstadt
48 52 Seiten
Broschur

Format A5
quer
mit 10 farb. Zeichnungen und 2 Fotos

Wendebuch

deutsch und tschechisch
Hugo Ratzersdorfer:
Das Märchen vom Häschenbrunnen - Ein Fallsteinmärchen
Pohádka o Zaječí studánce
Zehn ganzseitige Zeichnungen von Vanessa Taschner.
Zweisprachige Ausgabe in deutsch und tschechisch (je 24 Seiten)

Das kleine Märchen erzählte Hugo Ratzersdorfer 1922-23 seinen kranken Töchtern beim Spaziergang in den Fallstein von Osterwieck aus, später hörten es auch die Enkel und Urenkel. Der Häschenbrunnen ist eine Quelle im Fallstein hinter dem Waldhaus. Das Märchen handelt von einem kleinen Mädchen, das verzaubert wird und mit Zwergen und Hasen am Häschenbrunnen feiert.

Für Kinder im Erstlesealter und ab drei Jahren zum Vorlesen.
9,90 ¤

Wendebuch!

49 72 Seiten
fester Einband

Format A5 quer, mit vielen
farbigen und s/w-Abb.
Eckhard Brockob:
Derenburg (Strohkoppshausen) - Geschichten und Anekdoten.

Eckhard Brockob (1944 – 2023), kann man mit Recht zum Urgestein des Derenburger Karnevals zählen. Aber auch darüber hinaus ist er den Derenburgern ein Begriff, denn er lehrte über viele Jahre an der Derenburger Schule in den Fächern Geschichte, Deutsch und Musik.

Hier erzählt er Humoristisches aus seinem Leben, aus Derenburg und dem Derenburger Karneval. Auch seine beliebtesten Karnevalslieder sind abgedruckt.

Vergriffen!


15,00¤
Eckhard Brockob Derenburg


50 128 Seiten
Broschur

Format A5
mit 529 farbigen Abbildungen
Huy-Burgen-Lauf  #  20 Jahre + 19 Läufe
Die Erfolgsgeschichte seit 2003 in Bildern

Herausgegeben vom Förderverein Huy-Burgen-Lauf e.V.

Ein Bildband.

Der Huy-Burgen-Lauf ist seit 20 Jahren ein Phänomen rund um den Huy und weit darüber hinaus. Dieses Bilderbuch illustriert diesen zweitägigen Massenlauf über 55 km mit 529 Fotos. Vom Start auf der Burg Schlanstedt geht es zum Kinderlauf auf die Huysburg, mit den Läufern und Walkern durch Dörfer und Felder und durch den Wald. Nach der Entspannung beim Sportlerball absolvieren sie die zweite Etappe ab Ströbeck zum Ziel auf der Westerburg. Mag sich manches Motiv mit den Jahren wiederholen, so wird die Freude aller um so lebendiger.

8,50¤
Huy-Burgen-Lauf 20 Jahre 19 Läufe
51 304 Seiten
Festeinband
mit Lesebändchen

Format A4
Schülerverzeichnis der Volks- und Grundschule Röderhof von 1895 bis 1967

Gescannt nach dem Original, bearbeitet und mit einem alphabetischen Namensregister (722 Einträge!) versehen sowie herausgegeben von Martin Hentrich.

Die in der einklassigen Volksschule und späteren einklassigen Grundschule in Röderhof beschulten Kinder sind chronologisch vom jeweiligen Lehrer erfasst. Dabei werden die Namen der Eltern und ihr Beruf angegeben, ebenfalls in früheren Jahren Konfirmationsdaten und soger vereinzelt Impfungen. Auch zeitweise Beschulungen sind erfasst und auch der Wechsel in andere Schulen oder Umzüge in andere Orte. Viele allgemeine Vorgänge lassen sich nachvollziehen, so die Aufnahme von Kindern aus der aufgelösten katholischen Grundschule auf der Huysburg zum 1.6.1939, die Beschulung von Kindern aus evakuierten Städten, wie auch die Kinder von Vertriebenen aus dem Osten.
Nur noch wenige Exemplare vorrätig!
35,00¤
Schülerverzeichnis Röderhof 1895 bis 1967
52 160 Seiten
Festeinband

Format
17x24 cm
Heinrich Neyer:
Beiträge zur Ortsgeschichte von Veltheim am Fallstein
Heinrich Neyer (1914 – 1942) 
war Lehrer an der Pestalozzi-Schule in Braunschweig und ist als Leutnant im Zweiten Weltkrieg 1942 bei einem Einsatz in Rußland gefallen. Drei Bücher der „Ortsgeschichte von Veltheim“ sind uns bis heute erhalten geblieben und machten diese Abschrift möglich.  Das Staatsarchiv Wolfenbüttel bekam dieses bei der Technischen Universität Braunschweig abgelegte Konvolut – für seine Zulassung als Lehrer an Volksschulen angefallenen Dokumente aus der Zeit von 1934 bis 1938 – im Jahre 2010 geliefert. In dieser Sammlung befinden sich auch Lebensläufe und Zeugnisse Neyers, die teilweise zusätzlich im Anhang des Buches mit abgedruckt worden sind.
Herausgegeben von Wilfried Hahn, Liebenburg,
der auch die Produktion und Auslieferung übernimmt!
25,00 ¤
Chronik Veltheim
53 256 Seiten
Festeinband

Format A5

475 farb. und s/w-Abb.
Chronik von Dedeleben 1945 bis 2008
Hrg.: Edgar Miethe, Uwe Krebs, Martin Hentrich
Dieser zweite Teil der Chronik von Dedeleben lässt Zeiten wieder erstehen, die viele von uns aus eigenem Erleben oder den Erzählungen der Eltern und Großeltern kennen:
  • Die Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
  • Die Zeit der DDR mit Aufbau, Kollektivierung, Grenzregime und Sperrzone.
  • Die Grenzöffnung und die Zeit nach der Wiedervereinigung.
Mit chronologischer Abfolge einzelner Ereignisse und vielen Zeitzeugenberichten möchte dieses Buch, das bei weitem keine Vollständigkeit anstrebt, das jeweilige Zeitgefühl zurückrufen und Erinnerungen wecken, wie das damalige Dedeleben war.

Auch zu haben im Heimatmuseum Dedeleben
35,00 ¤
Chronik von Dedeleben 1945 bis 2008
54 288 Seiten
Festeinband

Format A5
einige s/w-Abb.

Mit einer beiliegenden CD
Alfred Bartsch (1930–2014) / Paul D. Bartsch: Der "Brasilianer" aus Danstedt
Aus Leben und Werk von Fritz Otto Hartmann (1891–1974)
Paul D. Bartsch: Heimatrevue, samt CD mit Liedern nach Texten von Fritz Hartmann
Ein Lebenslauf, so einzigartig wie exemplarisch: Fritz Otto Hartmann (1891–1974), aus dem kleinen Vorharzdorf Danstedt, jung verheiratet hineingeworfen in jenen grausamen Weltkrieg, den man später den Ersten nennen wird, zieht es in die Ferne. 1922 verlässt er gemeinsam mit seiner Frau Deutschland, um sich in Brasilien – dem Land der Verheißung – eine neue Existenz aufzubauen. Auch im Scheitern liegt Gewinn: Als die Hartmanns zwölf Jahre später nach Deutschland zurückkehren, weiß Fritz, was es heißt, eine Heimat zu haben. Und er schreibt es auf: Hunderte Gedichte begleiten seinen langen, erfahrungsreichen Lebensweg. In ihnen finden sich persönliches Erleben, gefühlsreiche Reflexion der Zeit, quälendes Suchen und glückliches Finden. Literarische und reale Heimat begegnen sich, auch und vor allem in der Sprache: Viele der Texte erhalten durch das ostfälische Platt ihre emotionale Farbe. Nun, 50 Jahre nach Hartmanns Tod, wird die vor zwanzig Jahren erstmal editierte Lebensbeschreibung samt Auswahl seiner Gedichte, die mittlerweile vergriffen ist, einer neuen Lesergeneration zugänglich gemacht. Eine literarische Entdeckung, die nicht nur eine Bereicherung für die regionale Literaturgeschichtsschreibung darstellen dürfte.
24,90 ¤

mit
CD
Der Brasilisner von Danstedt
55 80 Seiten
Broschur

11,5x18 cm

Edmund Mock 1872–1953):
Der Mordstein

Edmund Mock (1872–1953) war von 1894 bis 1898 Lehrer an der katholischen Volksschule in Badersleben. Dort lernte er die Geschichte um den Mordstein kennen und schrieb darüber diese Erzählung. Der Stein erinnert an die Ermordung von Gottfried (Fritz) Seiler aus Stiege am 6. Mai 1825. Wie viele andere arme Harzbewohner, fertigten auch Gottfried Seiler und sein Freund Heinz Rabe als Schnitzer über den Winter diverse Hausgeräte aus Holz an, die sie ab dem Frühjahr im nördlichen Vorharz bis nach Oschersleben als Hausierer verkauften. Ihre Wege führten sie auch regelmäßig nach Badersleben. Beide hatten sich in das gleiche Mädchen verliebt. Auguste entschied sich jedoch für Fritz und heiratete ihn. Durch Eifersucht, Neid und Verleumdungen kam es zum Bruch zwischen den Freunden. Auf ihren Heimwegen von den Verkaufstouren übernachteten sie öfter in Badersleben in der Gaststätte zum „Großen Krug“ („Zur Börse“). Am Mordtag richtete es Heinz Rabe so ein, dass auch er im „Großen Krug“ übernachtete. Er verließ die Gaststätte sehr zeitig und lauerte Fritz Seiler am Kuhberg auf und erschlug ihn.                                        erscheint im IV. Quartal
7,90¤



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